Stadt und Land
Über Teil 1 habe ich noch nichts geschrieben, das wären die Pilze gewesen. Ist auch schon wieder über 2 Wochen her.
Aber aktuell sind Äpfel reif. Wir haben wieder Bäume in Daxlanden ersteigert (wie immer während unseres Urlaubs, von Freund Roland ersteigern lassen).
Heute morgen bin ich rausgeradelt, mit Fahrradanhänger, Pflücker und 6 Packtaschen (4 große, 2 kleine) und habe ein wenig gepflückt, das meiste aber aufgesammelt. In einer Stunde hatte ich so meine Taschen gefüllt. Zuerst die Gewürzluiken, dann ein paar Berlepsch, zwei, drei Hände von Birnen und der Rest waren Boskop - schöne große, saftige Äpfel - und wieder ein paar wenige Brettacher und Bonäpfel. Mehr ging einfach nicht rein.
Die Rückfahrt war mit dem Gewicht nicht mehr ganz so schnell, aber ich war nur knapp 2 Stunden unterwegs, davon 1 bei den Apfelbäumen.
Die Ausbeute betrug, schnell nachgewogen, über 70kg - deutlich mehr als ich gedacht hatte. In einer großen Tasche waren um die 15kg, in einer kleinen ca. 8kg. Ich erinnerte mich daran, dass mit 75kg ca. 50l Saft zu erwarten sind und lies dann spontan die beiden kleinen Taschen zuhause.
Die Saftpresse in Bulach hatte leider keinen Termin mehr frei, so dass ich dann
direkt ohne Anmeldung zu Harald nach Rüppurr geradelt bin. Dort waren ein paar Leute vor mir, aber es war recht kurzweilig, den Leuten zuzuhören. Gerade Harald ist immer gut gelaunt und erzählt gerne.
Mein Obst hat dann zwei Lagen in der Presse ausgefüllt, das Ergebnis waren ca. 35l Saft - mein neues 30-Liter-Saftfass (seit letztem Herbst!) war also schon zu klein. Aber als alter Saftfuchs hatte ich noch ein paar 5l-Wasserkanister dabei, zur Sicherheit. 6 EUR für die beiden Lagen, dann noch Schlauchbeutel zum Einkochen - viel Saft für wenig Geld! Als nächste die Frage: was mache ich damit?
Aber aktuell sind Äpfel reif. Wir haben wieder Bäume in Daxlanden ersteigert (wie immer während unseres Urlaubs, von Freund Roland ersteigern lassen).
Heute morgen bin ich rausgeradelt, mit Fahrradanhänger, Pflücker und 6 Packtaschen (4 große, 2 kleine) und habe ein wenig gepflückt, das meiste aber aufgesammelt. In einer Stunde hatte ich so meine Taschen gefüllt. Zuerst die Gewürzluiken, dann ein paar Berlepsch, zwei, drei Hände von Birnen und der Rest waren Boskop - schöne große, saftige Äpfel - und wieder ein paar wenige Brettacher und Bonäpfel. Mehr ging einfach nicht rein.
Die Rückfahrt war mit dem Gewicht nicht mehr ganz so schnell, aber ich war nur knapp 2 Stunden unterwegs, davon 1 bei den Apfelbäumen.
Die Ausbeute betrug, schnell nachgewogen, über 70kg - deutlich mehr als ich gedacht hatte. In einer großen Tasche waren um die 15kg, in einer kleinen ca. 8kg. Ich erinnerte mich daran, dass mit 75kg ca. 50l Saft zu erwarten sind und lies dann spontan die beiden kleinen Taschen zuhause.
Die Saftpresse in Bulach hatte leider keinen Termin mehr frei, so dass ich dann
direkt ohne Anmeldung zu Harald nach Rüppurr geradelt bin. Dort waren ein paar Leute vor mir, aber es war recht kurzweilig, den Leuten zuzuhören. Gerade Harald ist immer gut gelaunt und erzählt gerne.
Mein Obst hat dann zwei Lagen in der Presse ausgefüllt, das Ergebnis waren ca. 35l Saft - mein neues 30-Liter-Saftfass (seit letztem Herbst!) war also schon zu klein. Aber als alter Saftfuchs hatte ich noch ein paar 5l-Wasserkanister dabei, zur Sicherheit. 6 EUR für die beiden Lagen, dann noch Schlauchbeutel zum Einkochen - viel Saft für wenig Geld! Als nächste die Frage: was mache ich damit?
_Joachim_ - am Samstag, 9. Oktober 2010, 14:44 - Rubrik: Stadt und Land
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Neulich im Wald haben wir den auf der Landkarte eingezeichneten Gedenkstein gesucht und auch gefunden. Drauf Stand "Dr. Adolf Reuter zum Gedächtnis" und seine Lebensdaten (28.4.1859-20.9.1936).
Natürlich bin ich neugierig, wer das wohl ist, aber, welche Überraschung: Wikipedia kennt den Herrn nicht. Und auch sonst ist die Informationslage im Netz eher dürftig. Alles, was ich bisher gefunden habe ist, dass Herr Reuter wohl ein Heimatforscher aus Höxter ist. Meine einzige Quelle ist die Seite des Heimat- und Verkehrsvereins Höxter, der auf seiner Seite zur Vereinsgeschichte den Namen Reuters erwähnt und dabei sogar einen Professorentitel nennt. 1932 war Reuter nach dieser Quelle Ehrenmitglied des Vereins. Das war wenige Jahre vor seinem Tod.
Höxter hat natürlich auch eine Adolf-Reuter-Straße.
Es gibt außerdem ein Buch von Frau Bálint, in dessen Rezension der oben abgebildete Stein erwähnt wird. Vielleicht gibt es im Buch noch mehr Info?
Bei Google Books findet sich noch ein Beitrag von Reuter in einem Buch von Hans Richard Schittny von 2005.
Und dann findet man noch Hinweise, dass Hr. Reuter in Westermanns Monatsheften veröffentlicht hat - diverse Links führen zu Ebay, wo solche alte Blätter vereinzelt verkauft werden.
Erstaunliche spärliche Ausbeute - weitere Recherechen müssen wohl auf altmodische Art erfolgen - etwa in Bibliotheken? :-)
Natürlich bin ich neugierig, wer das wohl ist, aber, welche Überraschung: Wikipedia kennt den Herrn nicht. Und auch sonst ist die Informationslage im Netz eher dürftig. Alles, was ich bisher gefunden habe ist, dass Herr Reuter wohl ein Heimatforscher aus Höxter ist. Meine einzige Quelle ist die Seite des Heimat- und Verkehrsvereins Höxter, der auf seiner Seite zur Vereinsgeschichte den Namen Reuters erwähnt und dabei sogar einen Professorentitel nennt. 1932 war Reuter nach dieser Quelle Ehrenmitglied des Vereins. Das war wenige Jahre vor seinem Tod.
Höxter hat natürlich auch eine Adolf-Reuter-Straße.
Es gibt außerdem ein Buch von Frau Bálint, in dessen Rezension der oben abgebildete Stein erwähnt wird. Vielleicht gibt es im Buch noch mehr Info?
Bei Google Books findet sich noch ein Beitrag von Reuter in einem Buch von Hans Richard Schittny von 2005.
Und dann findet man noch Hinweise, dass Hr. Reuter in Westermanns Monatsheften veröffentlicht hat - diverse Links führen zu Ebay, wo solche alte Blätter vereinzelt verkauft werden.
Erstaunliche spärliche Ausbeute - weitere Recherechen müssen wohl auf altmodische Art erfolgen - etwa in Bibliotheken? :-)
_Joachim_ - am Mittwoch, 31. Dezember 2008, 17:03 - Rubrik: Stadt und Land
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Feiertag in Baden und im Elsaß. Alle Läden sind geschlossen. Alle Läden? Nein, ein kleiner Supermarkt* in einem kleinen Städtchen im äußersten Nordosten des Elsaß trotzt dem Mandat der Kirche. Und so kommt es, dass eine germanische Horde sich morgens in den Zug setzt und klammheimlich die Grenze überschreitet...
Wissembourg ist ein sehr nettes Städtchen mit einem sehr hässlichen Bahnhof. Wir haben uns viel Zeit genommen, die Abteikirche anzusehen, die "Remparts" zu erklettern, *nicht* in die Lauter und ihre verschiedenen Kanäle zu fallen und insgesamt durch die gut erhaltene Altstadt zu schlendern. Danach, wie erwähnt zu MATCH, um in den französischen Lebensmitteln zu schwelgen. Ziegenkäse in allen Formen. Stinkiger Camembert. Fische in allen Größen und Farben. Gateaux. Pâtés und Terrines. Frommage Blanc und Crème Fraiche. Sirop de Menthe. Pastis und Crème de Cassis. Wein und Champagner. Baguettes und Croissants... Schwer beladen mit nur einem Bruchteil all dieser guten Sachen haben wir uns auf den Rückweg gemacht und gerade so noch den Zug erreicht. Das Festmahl alleine war die 90-minütige Fahrt von Bruchsal wert.
* Na gut, MATCH ist nicht unbedingt klein und es ist auch nicht wirklich der einzige Supermarkt im ganzen Land, der offen hatte, aber ich konnte der Asterix-Referenz nicht widerstehen.
Wissembourg ist ein sehr nettes Städtchen mit einem sehr hässlichen Bahnhof. Wir haben uns viel Zeit genommen, die Abteikirche anzusehen, die "Remparts" zu erklettern, *nicht* in die Lauter und ihre verschiedenen Kanäle zu fallen und insgesamt durch die gut erhaltene Altstadt zu schlendern. Danach, wie erwähnt zu MATCH, um in den französischen Lebensmitteln zu schwelgen. Ziegenkäse in allen Formen. Stinkiger Camembert. Fische in allen Größen und Farben. Gateaux. Pâtés und Terrines. Frommage Blanc und Crème Fraiche. Sirop de Menthe. Pastis und Crème de Cassis. Wein und Champagner. Baguettes und Croissants... Schwer beladen mit nur einem Bruchteil all dieser guten Sachen haben wir uns auf den Rückweg gemacht und gerade so noch den Zug erreicht. Das Festmahl alleine war die 90-minütige Fahrt von Bruchsal wert.
* Na gut, MATCH ist nicht unbedingt klein und es ist auch nicht wirklich der einzige Supermarkt im ganzen Land, der offen hatte, aber ich konnte der Asterix-Referenz nicht widerstehen.
Stefan Hunger - am Sonntag, 2. November 2008, 22:43 - Rubrik: Stadt und Land
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Am vorvergangenen Wochenende (Sa., 27.09.) war dann gerade mal soviel Zeit im Kalender, dass wir die (gemeinsam mit Freunden) ersteigerte Apfelbaumernte an den Daxlandener Saumseen einsammelten. Zumindest einen kleinen Teil davon: wir haben ca. 75 kg Äpfel gepflückt bzw. aufgelesen (Brettacher, Gewürzluike, Berlepsch, roter Boskoop, Bonapfel war noch nicht soweit, Cox Orange) und zur Saftpresse gebracht. (Ein paar Packtaschen voll haben wir auch zum Verzehr mitgenommen.)
Da wurden dann 51l Saft daraus, die wir in 5l-Kanister abfüllten - sehr zum Unmut des Pressenbetreibers. Aber was soll ich sagen: frischer Saft ist einfach lecker!
Nun ist ein bisschen verschenkt, 10l getrunken und der Rest eingekocht, damit er sich noch etwas länger hält.
Und für nächstes Jahr werden wir uns besser ein Saftfass anschaffen. Und rechtzeitig dran denken, leere Flaschen zum Safteinkochen zu sammeln.
P.S.: bei der Saftpresse gab es dieses Mal noch einen Verkauf von Kräuterprodukten und wie immer war auch wieder jede Menge Feuerholz gestapelt. Das kaufen wir uns dann hoffentlich nächstes Jahr.
Da wurden dann 51l Saft daraus, die wir in 5l-Kanister abfüllten - sehr zum Unmut des Pressenbetreibers. Aber was soll ich sagen: frischer Saft ist einfach lecker!
Nun ist ein bisschen verschenkt, 10l getrunken und der Rest eingekocht, damit er sich noch etwas länger hält.
Und für nächstes Jahr werden wir uns besser ein Saftfass anschaffen. Und rechtzeitig dran denken, leere Flaschen zum Safteinkochen zu sammeln.
P.S.: bei der Saftpresse gab es dieses Mal noch einen Verkauf von Kräuterprodukten und wie immer war auch wieder jede Menge Feuerholz gestapelt. Das kaufen wir uns dann hoffentlich nächstes Jahr.
_Joachim_ - am Samstag, 11. Oktober 2008, 10:42 - Rubrik: Stadt und Land
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Und dann waren wir im September auch noch in den Pilzen! Sogar erfolgreich!
Wir fuhren von Karlsruhe mit der Bahn nach Bad Bergzabern (umsteigen in Winden, jede Menge Leute, die in Kapellen-Drusweiler ausstiegen - Federweißerfest) und sind dann an der Jugendherberge vorbei den Berg hinauf, auf den Bismarckturm, einem Aussichtsturm aus Holz, und von dort weiter Richtung Kloster Liebfrauenberg. Auf dem Weg dorthin sahen wir schon reichlich Lamellenpilze im Wald, die wir aber mangels Kenntnis prinzipiell nicht sammeln. Als wir das Kloster hinter uns gelassen hatten und wieder in den Wald eindrangen, sind wir über den erstern Röhrenpilz fast gestolpert: ein prächtiger Birkenpilz, der mitten auf dem wenig begangenen Weg stand. Da waren wir noch unsicher, ob wir wirklich Pilze suchen wollten (wir hatten allerdings zufällig einen Korb dabei), aber als nur wenige 10 Meter weiter das nächste Exemplar wartete, war die Entscheidung schnell getroffen.
Der weitere Weg führte uns über den Abtskopf und die Friedenskapelle nach Birkenhördt und immer wieder standen ein paar Röhrlinge am Wegesrand (bzw. verließen wir den Weg auf der Suche danach :).
Von Birkenhördt gings mit dem Bus zurück nach Bad Bergzabern, von dort mit der Bahn nach Hause.
Dort wurde die Beute nach Bestimmungsbuch analysiert:
Wir fuhren von Karlsruhe mit der Bahn nach Bad Bergzabern (umsteigen in Winden, jede Menge Leute, die in Kapellen-Drusweiler ausstiegen - Federweißerfest) und sind dann an der Jugendherberge vorbei den Berg hinauf, auf den Bismarckturm, einem Aussichtsturm aus Holz, und von dort weiter Richtung Kloster Liebfrauenberg. Auf dem Weg dorthin sahen wir schon reichlich Lamellenpilze im Wald, die wir aber mangels Kenntnis prinzipiell nicht sammeln. Als wir das Kloster hinter uns gelassen hatten und wieder in den Wald eindrangen, sind wir über den erstern Röhrenpilz fast gestolpert: ein prächtiger Birkenpilz, der mitten auf dem wenig begangenen Weg stand. Da waren wir noch unsicher, ob wir wirklich Pilze suchen wollten (wir hatten allerdings zufällig einen Korb dabei), aber als nur wenige 10 Meter weiter das nächste Exemplar wartete, war die Entscheidung schnell getroffen.
Der weitere Weg führte uns über den Abtskopf und die Friedenskapelle nach Birkenhördt und immer wieder standen ein paar Röhrlinge am Wegesrand (bzw. verließen wir den Weg auf der Suche danach :).
Von Birkenhördt gings mit dem Bus zurück nach Bad Bergzabern, von dort mit der Bahn nach Hause.
Dort wurde die Beute nach Bestimmungsbuch analysiert:
- Birkenpilze
- Steinpilze
- Maronen
- Hohlfuß-Röhrling (oh je, ich sehe gerade, den hätte ich besser stehen gelassen, weil der so selten ist
- Ziegenlippe
- Sandröhrling
- und natürlich, wie immer, auch ein paar Pfifferlinge
_Joachim_ - am Sonntag, 21. September 2008, 08:57 - Rubrik: Stadt und Land
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Gestern bekam ich einen Hinweis auf einen Artikel in der NNP über die Marmorsteinbrüche in Schupbach - im Frühjahr habe ich zuletzt einen besucht und ich erinnere mich noch dran, dass ich als Jugendlicher immer mal wieder mit dem Rad nach Schupbach oder Umgebung fuhr, um dort nach alten Marmorsteinbrüchen zu suchen - das scheint ja auch heute noch ein schönes Hobby zu sein, wie man in der NNP sieht ;-)
Ich hätte auch mal wieder Lust, diese versteckten, inzwischen rettungslos überwucherten Bergbaudenkmäler wieder anzuschauen...
Ich hätte auch mal wieder Lust, diese versteckten, inzwischen rettungslos überwucherten Bergbaudenkmäler wieder anzuschauen...
_Joachim_ - am Mittwoch, 30. Juli 2008, 21:44 - Rubrik: Stadt und Land
Schönes Wort, oder? Habe ich heute das erste Mal gehört.
Weil ich raus finden wollte, was mir da gestern für ein Weichtier über den Hof gekrochen ist. Gut 15 cm lang undgetigert gescheckt.
Und dabei handelt es sich wohl um einen Tigerschnegel.
Eigene Fotos kommen noch.
Weil ich raus finden wollte, was mir da gestern für ein Weichtier über den Hof gekrochen ist. Gut 15 cm lang und
Und dabei handelt es sich wohl um einen Tigerschnegel.
Eigene Fotos kommen noch.
_Joachim_ - am Dienstag, 2. Oktober 2007, 09:12 - Rubrik: Stadt und Land
"... und bedanken uns bei unsern langjährigen Kunden..." usw.
Ein Geschenkeladen auf der Karlstraße macht zu und teilt das seinen Kunden mittels einer Reihe von Zetteln, in die Schaufensterscheibe geklebt, mit.
Häh? Da fehlt irgendwo der Ironieanzeiger, oder?
Ein Geschenkeladen auf der Karlstraße macht zu und teilt das seinen Kunden mittels einer Reihe von Zetteln, in die Schaufensterscheibe geklebt, mit.
Häh? Da fehlt irgendwo der Ironieanzeiger, oder?
Joachim Weiß - am Dienstag, 16. Januar 2007, 15:50 - Rubrik: Stadt und Land
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Am Dienstag abend hatten wir einen Igel auf dem Hof. Mitten in Karlsruhe! Na gut, es gibt auch Einhörnchen, gar nicht mal so wenige, aber einen Igel habe ich in der Stadt bisher noch nicht entdeckt. Einmal einen mitten in der Nacht in der Günther-Klotz-Anlage, an der Alb, aber das ist ja schon fast außerhalb.
Und dann war da neulich noch dieser Maikäfer.
_Joachim_ - am Donnerstag, 18. Mai 2006, 20:12 - Rubrik: Stadt und Land
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ist in Obertiefenbach eingezogen. DIe Bilder habe ich gerade per Mail bekommen:
Joachim Weiß - am Mittwoch, 16. November 2005, 13:05 - Rubrik: Stadt und Land