Arbeit
Penelope trunk schreibt in ihrem Blog:
"So here’s my advice to women who want a big career and a stable family: You need to earn a lot of money to make that happen. I don’t know a stay-at-home dad who is seriously taking care of kids full-time, over the course of five-to-seven years, without a lot of money in the bank. And I don’t know a woman who has a huge career without money to support a bunch of people to take care of things at home."
Unser Plan ist: Haushaltshilfe sowie ich Arbeit gefunden habe.
"So here’s my advice to women who want a big career and a stable family: You need to earn a lot of money to make that happen. I don’t know a stay-at-home dad who is seriously taking care of kids full-time, over the course of five-to-seven years, without a lot of money in the bank. And I don’t know a woman who has a huge career without money to support a bunch of people to take care of things at home."
Unser Plan ist: Haushaltshilfe sowie ich Arbeit gefunden habe.
Stefan Hunger - am Samstag, 12. April 2008, 11:35 - Rubrik: Arbeit
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So, die Systems 2007 ist vorbei, ich sitze im Zug zurück. Zeit, mal aufzuschreiben, welche Lokale ich dieses Jahr gesehen habe:
- Dicker Mann: nur dran vorbeigangen/gefahren, aber vor ein paar Jahren war ich mal drin. Ganz nette Kneipe, Essen kann man da auch (solche Schnitzel!)
- Morizz: gemütlicher Abend mit einer Freundin, thailändisches Abendessen, bayrisches Bier, entspannte Atmosphäre.
- Alter Hof: zweimal für Geschäftsessen dort gewesen. Sehr feine Küche, leckere Weine.
- Halali: der München-Klassiker. Da war ich nun bereits zum dritten oder vierten Mal. Stoffhandtücher auf den Toiletten. Nein, nicht solche zum Abrollen, sondern für jeden Gast ein neues, weißes, flauschiges Handtuch, so wie ich es zuhause auch habe. Das sagt schon alles, oder? Ich habe jedenfalls sehr gut gegessen und getrunken und der Service ist ausgezeichnet.
_Joachim_ - am Freitag, 26. Oktober 2007, 19:29 - Rubrik: Arbeit
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Ich war dienstlich unterwegs, vom Bahnhof mit dem Taxi zum Kunden. Mein Kollege fragt interessiert nach der Größe des Kunden - der Taxifahrer wusste Bescheid und berichtete stolz von dieser Weltfirma, die in seiner Stadt ihren Sitz hat.
Berichtet, dass die sich mit "erneuerbaren Technologien" beschäftigen. Und "Wechseltrichter" herstellen.
Ich musste mir das Lachen verkneifen - offensichtlich war der gute Mann ganz gut informiert über dieses Unternehmen, konnte aber mit den Begriffen dann doch nicht so recht was anfangen.
Überhaupt, die Taxifahrer! Unser Hotel war in Autobahnnähe, d.h. wir fuhren mit dem Taxi in die Stadt zum Abendessen. Auch hier entspann sich ein Gespräch mit dem Taxifahrer. Er wusste viel zu erzählen über die Sehenswürdigkeiten und sprach auch eine Empfehlung aus, was wir uns ansehen müssten. Wir ließen uns gerne überzeugen, auch wenn die Fahrt dann etwas teuer wurde. Auf dem Weg dorthin erzählte er so alles mögliche über seine Stadt, über Museen, warum der Kohlenweg so heißt (weil das der Weg vom Kohlevorkommen in die Stadt ist) und irgendwann überraschte er mich damit, dass er über die Geologie des hiesigen Mittelgebirges Bescheid wusste.
Ich sprach ihn darauf an, und er entgegnete, dass er eigentlich Bauingenieur sei, der mit seinem Büro derzeit nicht voll ausgelastet sei und überhaupt, in seinem Alter (58!) auch nicht anderswo unterkommen könnte und sich deshalb mit Taxifahren was dazu verdient. :-0
Offensichtlich macht er das auch gerne, er wusste jedenfalls jede Menge zu erzählen, von der Sehenswürdigkeit, die wir uns dann gemeinsam anschauten (er kassierte uns ab und stieg mit uns aus, spazierte dorthin und wusste Einiges zu erzählen). Ein großer Spaß!
Aber auch eine Bestätigung der Erfahrung: fremd in einer Stadt - halte dich an die Taxifahrer! Zumindest wissen die ein paar gute Geschichten zu erzählen...
Berichtet, dass die sich mit "erneuerbaren Technologien" beschäftigen. Und "Wechseltrichter" herstellen.
Ich musste mir das Lachen verkneifen - offensichtlich war der gute Mann ganz gut informiert über dieses Unternehmen, konnte aber mit den Begriffen dann doch nicht so recht was anfangen.
Überhaupt, die Taxifahrer! Unser Hotel war in Autobahnnähe, d.h. wir fuhren mit dem Taxi in die Stadt zum Abendessen. Auch hier entspann sich ein Gespräch mit dem Taxifahrer. Er wusste viel zu erzählen über die Sehenswürdigkeiten und sprach auch eine Empfehlung aus, was wir uns ansehen müssten. Wir ließen uns gerne überzeugen, auch wenn die Fahrt dann etwas teuer wurde. Auf dem Weg dorthin erzählte er so alles mögliche über seine Stadt, über Museen, warum der Kohlenweg so heißt (weil das der Weg vom Kohlevorkommen in die Stadt ist) und irgendwann überraschte er mich damit, dass er über die Geologie des hiesigen Mittelgebirges Bescheid wusste.
Ich sprach ihn darauf an, und er entgegnete, dass er eigentlich Bauingenieur sei, der mit seinem Büro derzeit nicht voll ausgelastet sei und überhaupt, in seinem Alter (58!) auch nicht anderswo unterkommen könnte und sich deshalb mit Taxifahren was dazu verdient. :-0
Offensichtlich macht er das auch gerne, er wusste jedenfalls jede Menge zu erzählen, von der Sehenswürdigkeit, die wir uns dann gemeinsam anschauten (er kassierte uns ab und stieg mit uns aus, spazierte dorthin und wusste Einiges zu erzählen). Ein großer Spaß!
Aber auch eine Bestätigung der Erfahrung: fremd in einer Stadt - halte dich an die Taxifahrer! Zumindest wissen die ein paar gute Geschichten zu erzählen...
_Joachim_ - am Mittwoch, 25. April 2007, 22:17 - Rubrik: Arbeit
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Geochemical Transactions hat es endlich akzeptiert und vorläufig veröffentlicht!
"Open Access", Baby! Ihr könnt es einfach lesen, ohne die Tausenden von Dollars zu bezahlen, die normalerweise für ein wissenschaftliches Journal bezahlte werden müssen.
Das nächste Manuscript ist schon in Arbeit und soll auch an Geochem Trans gehen.
"Open Access", Baby! Ihr könnt es einfach lesen, ohne die Tausenden von Dollars zu bezahlen, die normalerweise für ein wissenschaftliches Journal bezahlte werden müssen.
Das nächste Manuscript ist schon in Arbeit und soll auch an Geochem Trans gehen.
Stefan Hunger - am Donnerstag, 22. März 2007, 00:24 - Rubrik: Arbeit
Inlandsflug - Argh! Aber zum Glück gibt es ja http://www.atmosfair.de - 320 kg CO2 entstehen bei so einem Flug.
Joachim Weiß - am Samstag, 10. März 2007, 18:00 - Rubrik: Arbeit
Gestern hatte ich einen dienstlichen Termin in München.
Wenn ich nicht schon gewusst hätte, dass Oktoberfest ist, ich wäre spätestens beim Betreten des Besprechungsraums darauf gekommen: ein Teilnehmer in Lederhose, Trachtenhemd, Halstuch.
Und in der Fußgängerzone ebenso: Menschen in Dirndln und Lederhosen.
Wenn ich es nicht schon gewusst hätte. Ich habe mich nämlich verabredet, nach meinem Termin noch auf die Wiesn zu gehen.
Wie übrigens auch die meisten der Teilnehmer des Termins, die es alle eilig hatten, am Ende zu verschwinden oder sich mit "Viel Spaß auf der Wiesn" verabschiedeten.
Für mich war das der erste Wiesn-Besuch - das war ein wirkliches Erlebnis :-)
Den Titel habe ich übrigens geklaut von einem Artikel in der Taz von gestern - sehr nett zu lesen, leider heute nicht mehr online.
Wenn ich nicht schon gewusst hätte, dass Oktoberfest ist, ich wäre spätestens beim Betreten des Besprechungsraums darauf gekommen: ein Teilnehmer in Lederhose, Trachtenhemd, Halstuch.
Und in der Fußgängerzone ebenso: Menschen in Dirndln und Lederhosen.
Wenn ich es nicht schon gewusst hätte. Ich habe mich nämlich verabredet, nach meinem Termin noch auf die Wiesn zu gehen.
Wie übrigens auch die meisten der Teilnehmer des Termins, die es alle eilig hatten, am Ende zu verschwinden oder sich mit "Viel Spaß auf der Wiesn" verabschiedeten.
Für mich war das der erste Wiesn-Besuch - das war ein wirkliches Erlebnis :-)
Den Titel habe ich übrigens geklaut von einem Artikel in der Taz von gestern - sehr nett zu lesen, leider heute nicht mehr online.
Joachim Weiß - am Freitag, 22. September 2006, 08:39 - Rubrik: Arbeit
Ihr muesst jetzt nicht denken, dass ich den ganzen Tag nur Zeitungen im Netz lese. Immer wieder mal ein kurzer Blick, ob nicht doch noch ein neuer Krieg ausgebrochen ist... :-?
Ich habe bestimmt schon erzaehlt, dass Liane jeden Sommer fuer drei Wochen nach Spitzbergen verschwindet. Jetzt erschien in der Zeit ein Artikel ueber die Expedition (allerdings ohne Liane ausdruecklich zu erwaehnen). Im Norwegischen Fernsehen sind schon letzten Herbst ein paar Sendungen ueber die AMASE Expedition gewesen, in denen Liane zu Wort kommt. Ich muesste jetzt lange suchen fuer einen link. Vielleicht spaeter.
Der Artikel ist uebrigens ziemlich lange - mehr so was fuer Abendlektuere.
Ich habe bestimmt schon erzaehlt, dass Liane jeden Sommer fuer drei Wochen nach Spitzbergen verschwindet. Jetzt erschien in der Zeit ein Artikel ueber die Expedition (allerdings ohne Liane ausdruecklich zu erwaehnen). Im Norwegischen Fernsehen sind schon letzten Herbst ein paar Sendungen ueber die AMASE Expedition gewesen, in denen Liane zu Wort kommt. Ich muesste jetzt lange suchen fuer einen link. Vielleicht spaeter.
Der Artikel ist uebrigens ziemlich lange - mehr so was fuer Abendlektuere.
Stefan Hunger - am Freitag, 12. Mai 2006, 15:41 - Rubrik: Arbeit
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Diesmal im Spiegel.
David Gubbins ist uebrigens der Prof, bei dem ich die ersten vier Monate hier in Leeds gewohnt habe. Ich hatte heute morgen schon einen kurzen BLick in den Artikel in "Science" geworfen, aber so richtig verstanden habe ich das erst im Spiegel... Way to go, Mr. Scientist. :-/
David Gubbins ist uebrigens der Prof, bei dem ich die ersten vier Monate hier in Leeds gewohnt habe. Ich hatte heute morgen schon einen kurzen BLick in den Artikel in "Science" geworfen, aber so richtig verstanden habe ich das erst im Spiegel... Way to go, Mr. Scientist. :-/
Stefan Hunger - am Freitag, 12. Mai 2006, 12:40 - Rubrik: Arbeit
Heute habe ich den ersten guten Vorsatz für 2006 wahr gemacht und...
den Flur gestrichen. War auch wirklich nötig, aus grau wurde wieder ein leuchtendes weiß. Heute morgen nach dem Frühstück alles ausgeräumt, abgeklebt und dann gestrichen.
Inzwischen ist alles fertig, die Abdeckfolie entfernt, die Steckdosen und Schalter sind auch wieder montiert, es fehlen nur noch Garderobe, Schränke, Spiegel usw.
Und habe ich zum Abendessen gekocht. Es gab: Rote Bete! Das war ein Kontrast: im gleich Waschbecken, in dem ich die Farbrolle ausgewaschen habe (alles weiß), habe ich dann die gekochten Beten geschält: alles rot!
Rote Bete in Meerrettichsauce. War sehr lecker! Wer möchte das Rezept?
den Flur gestrichen. War auch wirklich nötig, aus grau wurde wieder ein leuchtendes weiß. Heute morgen nach dem Frühstück alles ausgeräumt, abgeklebt und dann gestrichen.
Inzwischen ist alles fertig, die Abdeckfolie entfernt, die Steckdosen und Schalter sind auch wieder montiert, es fehlen nur noch Garderobe, Schränke, Spiegel usw.
Und habe ich zum Abendessen gekocht. Es gab: Rote Bete! Das war ein Kontrast: im gleich Waschbecken, in dem ich die Farbrolle ausgewaschen habe (alles weiß), habe ich dann die gekochten Beten geschält: alles rot!
Rote Bete in Meerrettichsauce. War sehr lecker! Wer möchte das Rezept?
Joachim Weiß - am Mittwoch, 4. Januar 2006, 23:36 - Rubrik: Arbeit
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Bilder von unserer Exkursion an den Humber letzte Woche. Man sieht vor allem den Trichter von unserem Coring Device und ein das obere Ende, das aus dem Schlamm ragt. Flüssiger Stickstoff ist -190°C kalt, die äußere Hülle, die man weiß mit Eis bedeckt sehen kann, bestimmt noch -100°C.
(Meine Haare sind inzwischen wieder kürzer, ich werde also an Weihnachten nicht wie ein Pirat herumlaufen...)
(Meine Haare sind inzwischen wieder kürzer, ich werde also an Weihnachten nicht wie ein Pirat herumlaufen...)
Stefan Hunger - am Donnerstag, 17. November 2005, 10:16 - Rubrik: Arbeit