Unterhaltung
So.
Ich muss nun endlich mal was zum Thema Blinklichter aufschreiben. Wenn man was weiß, dann muss man das eben auch mal loswerden. Und ich weiß da was schon lange. Das fällt mir nicht erst in diesem Winter auf (Verwendete Definition von Winter: Abends ist es früh dunkel).
Ich radele nach Hause: da sehe ich sie. Oder ich gehe abends noch zum Joggen: da läuft einer vor mir her. Auch eben in der Stadt habe ich so was vom Zug aus gesehen (BTW: in Berlin!)
Von was ich rede? Na, von diesen roten Blinklichtern, die sich die Leute an ihre Fahrräder, Mützen, Jacken, Hosenbeine oder Hunde machen.
Also gut, dagegen ist ja nichts einzuwenden, gegen die Sache an sich. Aber worauf es mir ankommt: der Glaube, der damit einhergeht!
Ja, die Menschen glauben, dass die Ausstattung mit einem Blinklicht ihrer Sicherheit dient, in dieser dunklen, dunklen Jahreszeit.
Warum nicht? Leuchtet doch schön, ist prima auffällig, wenn es da so rot blinkt, oder? Die Polizei hat doch auch so ein Blinklicht, die Feuerwehr, der Abschleppwagen... Du willst uns doch nicht etwa erzählen, dass so ein Blinklicht nicht auffällig ist?
Gut, auffällig ist es schon. Aber! ABER! So ein Licht ist ja nicht nur dazu da, um gesehen zu werden!
Nein?
Nein! So ein Licht dient dem Auge des Beoabachters auch dazu, Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit des sich fortbewegenden Objekts festzustellen. Und damit auch den Abstand. Oder ob jemand auf einen zukommt oder sich wegbewegt.
Ja, ehrlich. Das geht bei einem Blinklicht ungleich schwerer. Also: Blinklicht aus, richtiges Licht an!
(Und dann gab es da noch jemanden, der an der Front seines Fahrrads ein rotes Licht angebracht hatte. Da hat mein Auge noch länger gebraucht, bis es gemerkt hat, dass sich das Licht auf uns zubewegt.)
Und zuletzt noch die Aussage eines Freundes: wenn ich mit Blinklicht fahre, spare ich Batterie!
Ich sage: so ein Blinklicht am Fahrrad, das ist kaputt!
P.S.: http://en.wikipedia.org/wiki/Rant
Ich muss nun endlich mal was zum Thema Blinklichter aufschreiben. Wenn man was weiß, dann muss man das eben auch mal loswerden. Und ich weiß da was schon lange. Das fällt mir nicht erst in diesem Winter auf (Verwendete Definition von Winter: Abends ist es früh dunkel).
Ich radele nach Hause: da sehe ich sie. Oder ich gehe abends noch zum Joggen: da läuft einer vor mir her. Auch eben in der Stadt habe ich so was vom Zug aus gesehen (BTW: in Berlin!)
Von was ich rede? Na, von diesen roten Blinklichtern, die sich die Leute an ihre Fahrräder, Mützen, Jacken, Hosenbeine oder Hunde machen.
Also gut, dagegen ist ja nichts einzuwenden, gegen die Sache an sich. Aber worauf es mir ankommt: der Glaube, der damit einhergeht!
Ja, die Menschen glauben, dass die Ausstattung mit einem Blinklicht ihrer Sicherheit dient, in dieser dunklen, dunklen Jahreszeit.
Warum nicht? Leuchtet doch schön, ist prima auffällig, wenn es da so rot blinkt, oder? Die Polizei hat doch auch so ein Blinklicht, die Feuerwehr, der Abschleppwagen... Du willst uns doch nicht etwa erzählen, dass so ein Blinklicht nicht auffällig ist?
Gut, auffällig ist es schon. Aber! ABER! So ein Licht ist ja nicht nur dazu da, um gesehen zu werden!
Nein?
Nein! So ein Licht dient dem Auge des Beoabachters auch dazu, Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit des sich fortbewegenden Objekts festzustellen. Und damit auch den Abstand. Oder ob jemand auf einen zukommt oder sich wegbewegt.
Ja, ehrlich. Das geht bei einem Blinklicht ungleich schwerer. Also: Blinklicht aus, richtiges Licht an!
(Und dann gab es da noch jemanden, der an der Front seines Fahrrads ein rotes Licht angebracht hatte. Da hat mein Auge noch länger gebraucht, bis es gemerkt hat, dass sich das Licht auf uns zubewegt.)
Und zuletzt noch die Aussage eines Freundes: wenn ich mit Blinklicht fahre, spare ich Batterie!
Ich sage: so ein Blinklicht am Fahrrad, das ist kaputt!
P.S.: http://en.wikipedia.org/wiki/Rant
_Joachim_ - am Freitag, 12. Januar 2007, 22:06 - Rubrik: Unterhaltung
Wir alle wissen, was das F-Wort bedeutet. Aber wo kommt es eigentlich ety... thymolo... mythol... ahem, ursprünglich her, also so vom Wortstamm her. Zeitunglesen bildet! Weil letztens ein Abgeordneter im Britischen Unterhaus das Wort "effing" benutzt hat, wurde es im Guardian erklärt. F U C K ist anscheinend eine Abkürzung, die im finsteren Mittlelalter über den Pranger von Ehebrechern geschrieben wurde. Sie steht für "Full Unlawful Carnal Knowledge".
Hättet ihr nicht gedacht, oder?
Hättet ihr nicht gedacht, oder?
Stefan Hunger - am Sonntag, 5. November 2006, 23:29 - Rubrik: Unterhaltung
Gestern abend fand in der Erlöserkirche (1) das Adventskonzert des Goethe-Gymnasiums statt. Franziska hatte mit ihrer Klasse einen Auftritt: sie haben Jingle Bells, Amazing Grace und 500 Miles geflötet. Begleitet auf dem Flügel von ihrem Musiklehrer. Das war schön. Auch die anderen Stücke, waren nett anzuhören, alles sehr gemischt, unterschiedlichste Instrumente, Gruppen, Solisten etc. Ich habe es nicht bis zum Ende gehört, da Johanna dann zu müde war.
Aber auffallend war: es waren hauptsächlich die Schüler "des Goethe" dort vertreten, was sich gleich beim Betreten der Kirche (2) bemerkbar machte: ein Lärm von schnatternden und quatschenden Schülern. Was leider während des Konzerts nur unwesentlich besser wurde. Hinter uns die französischen Austauschschüler, die sich die ganze Zeit kichernd unterhalten haben. Und wenn ein Stück zu Ende war, wurde laut geklatscht, gepfiffen und gejohlt.
Naja, die Stimmung war gut, wenn auch nicht adventlich oder besinnlich.
Fußnoten:
(1) die Erlöserkirche ist ein Gotteshaus der Methodistenkirche.
Gegründet von Herrn Wesley, stand gleich am Eingangsbereich auf einer Tafel.
(2) Das Haus an sich ist ein modernes, schlichtes Haus, eine Halle mit einem schrägen Dach und bunten Fenstern. Sah von außen unscheinbar aus, aber von innen ganz nett.
EDIT: Hier gibt es auch ein Bild
Aber auffallend war: es waren hauptsächlich die Schüler "des Goethe" dort vertreten, was sich gleich beim Betreten der Kirche (2) bemerkbar machte: ein Lärm von schnatternden und quatschenden Schülern. Was leider während des Konzerts nur unwesentlich besser wurde. Hinter uns die französischen Austauschschüler, die sich die ganze Zeit kichernd unterhalten haben. Und wenn ein Stück zu Ende war, wurde laut geklatscht, gepfiffen und gejohlt.
Naja, die Stimmung war gut, wenn auch nicht adventlich oder besinnlich.
Fußnoten:
(1) die Erlöserkirche ist ein Gotteshaus der Methodistenkirche.
Gegründet von Herrn Wesley, stand gleich am Eingangsbereich auf einer Tafel.
(2) Das Haus an sich ist ein modernes, schlichtes Haus, eine Halle mit einem schrägen Dach und bunten Fenstern. Sah von außen unscheinbar aus, aber von innen ganz nett.
EDIT: Hier gibt es auch ein Bild
Joachim Weiß - am Freitag, 16. Dezember 2005, 08:04 - Rubrik: Unterhaltung
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Soeben in Kabel 1 beim Zappen gesehen: Mel Brooks "Robin Hood - Helden in Strumpfhosen" ("Men in Tights" für die Anglophilen unter euch...)
:-)
:-)
Joachim Weiß - am Montag, 17. Oktober 2005, 22:37 - Rubrik: Unterhaltung
das ich gerade lese, kann ich dem Englandbesucher bzw. -bewohner nur empfehlen. Auch wenn er manchmal skurile Ansichten hat (siehe auch die letzte Rezension bei Amazon), habe ich doch Spaß daran, seine Reise durch England auf dem Atlas zu verfolgen.
Gerade bin ich an der Stelle angelangt, dass er nach einem Tag in Bradford doch nach Hause zu seiner Familie fährt: mit dem Zug nach Skipton und dann mit dem Taxi etwas weiter. Und dann wandert er noch ein paar Tagesausflüge nach... äh, vergessen. Aber das waren Orte, die ich aus Stefans Mund auch schon mal gehört habe. :-)
EDIT: Saltaire und Bingley.
Gerade bin ich an der Stelle angelangt, dass er nach einem Tag in Bradford doch nach Hause zu seiner Familie fährt: mit dem Zug nach Skipton und dann mit dem Taxi etwas weiter. Und dann wandert er noch ein paar Tagesausflüge nach... äh, vergessen. Aber das waren Orte, die ich aus Stefans Mund auch schon mal gehört habe. :-)
EDIT: Saltaire und Bingley.
Joachim Weiß - am Montag, 10. Oktober 2005, 08:01 - Rubrik: Unterhaltung
Ein Artikel in Spiegel online. Eigentlich eine gute Idee.
Stefan Hunger - am Mittwoch, 19. Januar 2005, 14:42 - Rubrik: Unterhaltung
Am Samstag abend haben wir uns besagten Film von Hans Weingärtner in der Schauburg angesehen. Schöner Film, kann man empfehlen.
Erzähl ich bei Gelegenheit mal...
Die fetten Jahre sind vorbei
Erzähl ich bei Gelegenheit mal...
Die fetten Jahre sind vorbei
Joachim Weiß - am Montag, 6. Dezember 2004, 09:19 - Rubrik: Unterhaltung
Heute haben Jonathan Swift und Mark Twain Geburtstag, Oscar Wilde ist heute im Jahr 1900 gestorben. Ich bin also in illustrer Gesellschaft.
Stefan Hunger - am Dienstag, 30. November 2004, 12:08 - Rubrik: Unterhaltung
Wie sieht es in England mit Heiligenverehrung aus? Hier auch nicht so gut.
WIr waren auf dem Martinsumzug (wenn auch zu spät, um die Einstimmung in der Michaelskirche mitzukriegen), in ziemlich großem Rahmen hier in der Stadt: Martin auf dem Pferd (das gabs auch auf dem Dorf), mit Brustharnisch, Helm, langem roten Mantel, 8 römische Soldaten mit Fackeln und ebenfalls Helmen und langen Gewändern. Und die Polizei, die mit Blaulicht auf der Gebhardtstraße stand, um den Umzug zu sichern.
Wir marschierten also in der Menge (wieviele? Schwer zu schätzen.) runter zur Alb (mache haben auch gesungen :-) und über den Südtangetentunnel auf die andere Seite nach Bulach, wo die Bulacher Feuerwehr (oder war es die Beiertheimer?) schon einen Riesen-Holzstoß aufgeschichtet hatte und mit zündeln anfing. Aus allen Richtungen kamen noch andere Gruppen, zuletzt der Bulacher Kindergarten. Das Feuer wurde angezündet und das Martinsspiel begann.
Sie haben die Geschichte ganz nett erzählt, mit Martin auf dem Pferd, den Soldaten, dem Bettler im Gras. Zwischendurch Gesand mit Musikbegleitung. Zwischendurch auch immer wieder Eltern mit Kindern: "Komm, lass uns schon mal gehen, ne Bretzel holen, bevor gleich alle gehen" - eine richtige Massenveranstaltung.
Wenn man sich aus der Masse der Leute aber nichts macht, dann war es schön: ein riesiges Feuer, der Weg im Dunkeln mit Teelichtern in Gläsern gesäumt (die müssen unendlich viele Gläser gesammelt haben, war wirklich toll!), den Kindern hat es auch gefallen (Franziska, Johanna und Freundin Theresa).
Danach sind wir nach Hause, die Laternen im Wohnzimmer aufgehängt und die Mödels haben sämtliche verfügbaren Kerzen angezündet - richtig stimmungsvoll im Wohnzimmer. Wir aßen gemütlich Käsebrote, als plötzlich eine Laterne etwas lauter knisterte. Ich bin hin, habe reingeshaut, aber da war schon klar: die brennt. Pusten hat nicht geholfen, sofort stand das Ding in Flammen. 2 der Mädels fingen laut an zuschreien, während ich die Laterne am Stecken in die Küche trug. Ich habe das Inferno im Waschbecken abgelegt, ist auch nur einmal unterwegs runtergefallen und der Fussboden hat auch nur einen Brandfleck bekommen. Aber in der Küche müsste ja sowieso mal das PVC ausgetauscht werden...
Inzwischen ist wieder alles sauber (ein blöder Effekt: wenn man so eine Papierlaterne mit Wasser löscht, hat man nachher den Ruß auf dem Boden kleben :-), wir haben unsere Dambedei verspeist (Weckmänner), die Mädels haben sich abgeregt. (Theresa, deren Laterne da in Flammen aufging, meinte: das war aber meine liebste Laterne. Ich habe mich entschuldigt, dass ich sie nicht retten konnte :-)
Jedenfalls ist die Saison eröffnet: nächste Etappe sind Adventskranz und Weihnachtsbaum!
P.S. Die Geschichte mit den Mäusen erzähle ich dann demnächst.
WIr waren auf dem Martinsumzug (wenn auch zu spät, um die Einstimmung in der Michaelskirche mitzukriegen), in ziemlich großem Rahmen hier in der Stadt: Martin auf dem Pferd (das gabs auch auf dem Dorf), mit Brustharnisch, Helm, langem roten Mantel, 8 römische Soldaten mit Fackeln und ebenfalls Helmen und langen Gewändern. Und die Polizei, die mit Blaulicht auf der Gebhardtstraße stand, um den Umzug zu sichern.
Wir marschierten also in der Menge (wieviele? Schwer zu schätzen.) runter zur Alb (mache haben auch gesungen :-) und über den Südtangetentunnel auf die andere Seite nach Bulach, wo die Bulacher Feuerwehr (oder war es die Beiertheimer?) schon einen Riesen-Holzstoß aufgeschichtet hatte und mit zündeln anfing. Aus allen Richtungen kamen noch andere Gruppen, zuletzt der Bulacher Kindergarten. Das Feuer wurde angezündet und das Martinsspiel begann.
Sie haben die Geschichte ganz nett erzählt, mit Martin auf dem Pferd, den Soldaten, dem Bettler im Gras. Zwischendurch Gesand mit Musikbegleitung. Zwischendurch auch immer wieder Eltern mit Kindern: "Komm, lass uns schon mal gehen, ne Bretzel holen, bevor gleich alle gehen" - eine richtige Massenveranstaltung.
Wenn man sich aus der Masse der Leute aber nichts macht, dann war es schön: ein riesiges Feuer, der Weg im Dunkeln mit Teelichtern in Gläsern gesäumt (die müssen unendlich viele Gläser gesammelt haben, war wirklich toll!), den Kindern hat es auch gefallen (Franziska, Johanna und Freundin Theresa).
Danach sind wir nach Hause, die Laternen im Wohnzimmer aufgehängt und die Mödels haben sämtliche verfügbaren Kerzen angezündet - richtig stimmungsvoll im Wohnzimmer. Wir aßen gemütlich Käsebrote, als plötzlich eine Laterne etwas lauter knisterte. Ich bin hin, habe reingeshaut, aber da war schon klar: die brennt. Pusten hat nicht geholfen, sofort stand das Ding in Flammen. 2 der Mädels fingen laut an zuschreien, während ich die Laterne am Stecken in die Küche trug. Ich habe das Inferno im Waschbecken abgelegt, ist auch nur einmal unterwegs runtergefallen und der Fussboden hat auch nur einen Brandfleck bekommen. Aber in der Küche müsste ja sowieso mal das PVC ausgetauscht werden...
Inzwischen ist wieder alles sauber (ein blöder Effekt: wenn man so eine Papierlaterne mit Wasser löscht, hat man nachher den Ruß auf dem Boden kleben :-), wir haben unsere Dambedei verspeist (Weckmänner), die Mädels haben sich abgeregt. (Theresa, deren Laterne da in Flammen aufging, meinte: das war aber meine liebste Laterne. Ich habe mich entschuldigt, dass ich sie nicht retten konnte :-)
Jedenfalls ist die Saison eröffnet: nächste Etappe sind Adventskranz und Weihnachtsbaum!
P.S. Die Geschichte mit den Mäusen erzähle ich dann demnächst.
Joachim Weiß - am Freitag, 12. November 2004, 00:42 - Rubrik: Unterhaltung
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Gestern, als ich am Schreibwarenladen vorbeiging (auf dem Weg zur Alb, um die übriggebliebene Maus freizulassen, aber das ist eine andere Geschichte - wenn ihr drängelt, erzähle ich sie auch ;-), stand im Schaufenster ein neuer Band von Lucky Luke! Später dann im Rewe, schnell noch was für's Abendessen holen, fiel mir das Comic wieder auf - und ich habe es sponten eingepackt (Und wer sagt da, ich könnte mich nicht schnell entscheiden?).
Und gelesen habe ich den Band auch schon. Da Morris seit 2001 tot ist, hat ihn offensichtlich jemand anderes gezeichnet: Herr Achde mit einem ' auf dem e.
Luke und die Pferde sehen unverändert aus, aber einige der Nebenfiguren haben doch einen anderen Character, die Nasen sehen anders aus als bei Morris.
Und insgesamt wird viel mehr geredet. Ich habe das Comic zuerst nicht komplett gelesen, sondern nur die Bilder angeschaut und das notwendige der Texte...
Also wenn ihr mich fragt: lohnt sich nicht, das zu kaufen. Zwar auch ganz witzig gemacht, aber trotzdem anders als die echten von Morris. Und eben anders.
Also gut, wer es unbedingt lesen will: ich schick's euch zu :-)
(Brauche ich jetzt ein neues Thema "LIteratur"? :-)
Und gelesen habe ich den Band auch schon. Da Morris seit 2001 tot ist, hat ihn offensichtlich jemand anderes gezeichnet: Herr Achde mit einem ' auf dem e.
Luke und die Pferde sehen unverändert aus, aber einige der Nebenfiguren haben doch einen anderen Character, die Nasen sehen anders aus als bei Morris.
Und insgesamt wird viel mehr geredet. Ich habe das Comic zuerst nicht komplett gelesen, sondern nur die Bilder angeschaut und das notwendige der Texte...
Also wenn ihr mich fragt: lohnt sich nicht, das zu kaufen. Zwar auch ganz witzig gemacht, aber trotzdem anders als die echten von Morris. Und eben anders.
Also gut, wer es unbedingt lesen will: ich schick's euch zu :-)
(Brauche ich jetzt ein neues Thema "LIteratur"? :-)
Joachim Weiß - am Dienstag, 9. November 2004, 09:14 - Rubrik: Unterhaltung