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The Grove
There and back again

     
Ein spannender Wahltag, Frau Ypsilanti meistens in Führung, erklärt sich zur Siegerin am Sonntagabend, und dann am Montagmorgen das böse Erwachen: SPD 36.7 %, CDU 36.8 %. Wenn die Linke nur ein paar Zehntel weniger gehabt hätte, wäre Herr Koch weiterhin Ministerpräsident. Ach nein, das bleibt er ja sowieso, da sich Frau Ypsilanti den Weg in eine Rot-Rot-Grüne Koalition verbaut hat. Die Clowns der CDU-Parteispitze und Herr Koch selbst sehen das Zehntel-Prozent als eindeutige Aufforderung zur Regierungsbildung. Inzwischen wird sogar von einer großen Koalition gesprochen. Wie, bitte schön, soll denn das gehen? Soll Herr Koch in die Wüste geschickt werden, wie der Spiegel vermutet, damit die neue Regierung nicht durch seine abgrundtiefe Dummheit seinen xenophoben Populismus beeinträchtigt wird?

Ist Koch jetzt weg, oder bleibt er uns erhalten?

Da könnt' ich grad' verrückt wern!

Ich probiere gerade Mars-Edit von Red Sweater Software als Desktop Blog Editor aus. Mit meinem anderen Blog funtioniert es, da Mars-Edit die Einstellungen der Software (Wordpress) lesen konnte. Mit Horsforth klappt es bisher nicht. Welche Software benutzt Twoday für die Blogs?

Vor einiger Zeit habe ich auch versucht, meinen Flickr-account mit Horsforth bekannt zu machen, um schnell und einfach Bilder zu bloggen. Klappte auch nicht. Muß ich denn jetzt für mein "Befindlichkeitsblogging" ein neues Blog mit besserer Software aufziehen, nur damit ich all die schönen Spielzeuge benutzen kann?

Neues Jahr, neues Glück: heute die erste Runde gedreht, Samstagmorgen vor dem Frühstück. Es war kalt und windig, Mütze und Handschuhe habe ich gerade verlegt... Aber für die Standardrunde (die kleine) hat es doch gereicht. Die Brücke am Tennisplatz ist wieder da, eine komplett neue Brücke, die alte haben sie wohl ganz verschrottet.
Naja, das war dann der Start für dieses Jahr. Einmal Joggen in 4 Wochen. Ok, es ist ja noch früh im Jahr, aber ich muss mich ranhalten. Zumindest auf einmal in zwei Wochen wie in 2007 muss es schon wieder rauslaufen.

In der Waldorfschule in der Waldstadt, mit Unterstützung von einer ganzen Anzahl Schülern. Das hat das Durchschnittsalter des Chores gewaltig gedrückt.

Das Requiem von Alfred Schnittke nimmt langsam Gestalt an. Darin zeigt sich nicht nur die Qualität des Lutherchores und der Waldorfschüler, sondern auch der Einsatz und der Ehrgeiz der Bezirkskantorin, Frau Grosse. Und ein ehrgeiziges Projekt ist es tatsöchlich, denn Schnittke ist gerade mal 10 Jahre tot und war ein sehr moderner Komponist. Das Requiem ist voll von gegenläufigen Rhythmen, gewöhnungsbedürftigen Intervallen (und damit meine ich nicht nur den tritonus!), Tonclustern und mehrfach aufgeteilten Stimmgruppen. Wir haben allein drei Bassgruppen. Das bedeutet bei sieben oder acht Bässen, daß man auch mal seine Stimme alleine gegen seinen Nebenmann singen muß, der nur einen Halbton tiefer singt.

Das Konzert ist am 1.3.2008 um 17:00 in der Lutherkirche in Bruchsal. Kommt alle und hört es euch an!

Ein Artikel über die Nassauer. Zu Dumm, daß ich das vor 15 Jahren nicht gewußt habe. Wir hätten bestimmt Chancen gehabt mit unseren Abiturnoten und der Wirtschaftlichen Situation zuhause. Oder gehört Beselich nicht zum alten Herzogtum Nassau?

Natürlich sind wir Nassauer!

Ein Interview mit Thilo Bode, Ex-Greenpeace, heute Foodwatch.

Frage: Waren Sie in letzter Zeit mal bei McDonalds?

Antwort: Ja. Wenn ich am Flughafen bin und großen Hunger habe, kaufe ich mir lieber einen Hamburger als irgend so ein undefinierbares Sandwich. Das Fleisch ist zwar mittelmäßig, es stammt von alten Milchkühen, aber in puncto Sicherheit ist man bei McDonalds gut aufgehoben. Die Brötchen enthalten Zusatzstoffe, die Foodwatch selber analysiert hat. Bei McDonalds weiß ich also zumindest, was ich bekomme. Und das ist schon viel in Deutschland.

Das gibt zu denken... Im Satz vorher sagte er noch, er esse keinen Döner mehr oder gehe nicht mehr zum Chinesen. Nun gut, daß Dönerfleisch nicht das beste ist, war mir klar, aber daß ich lieber zu Micky D. gehe statt zum freundlichen Dönermann an der Ecke, wird wohl fürs erste nicht passieren.

 

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