...der davon erfährt: Die Wise Guys bringen am 15.2.2008 eine neue CD heraus.
Ein paar der neuen Stücke kursieren ja schon als Videos von Live-Auftritten bei YouTube:
Fazit bisher: Gewohnte Wise-Guys-Qualität, witzig, geistreich, musikalisch top. Aber während selbst Die Ärzte sich musikalisch weiterentwickeln können, scheinen die Wise Guys zu stagnieren. Andererseits sollte ich nicht von drei Stücken auf die Qualität der ganzen CD schließen, wegen der wissenschaftlichen Methode...
Ich bin jedenfalls auf den Rest gepannt.
Ein paar der neuen Stücke kursieren ja schon als Videos von Live-Auftritten bei YouTube:
Fazit bisher: Gewohnte Wise-Guys-Qualität, witzig, geistreich, musikalisch top. Aber während selbst Die Ärzte sich musikalisch weiterentwickeln können, scheinen die Wise Guys zu stagnieren. Andererseits sollte ich nicht von drei Stücken auf die Qualität der ganzen CD schließen, wegen der wissenschaftlichen Methode...
Ich bin jedenfalls auf den Rest gepannt.
Stefan Hunger - am Montag, 14. Januar 2008, 11:52 - Rubrik: Unterhaltung
Woran ich erkenne, dass es langsam nicht mehr dunkler werden kann? Meine Armbanduhr mit Eco-Drive-Antrieb hat auf Zwei-Sekunden-Zeigersprung umgestellt - ein Zeichen dafür, dass sie nicht genug Licht bekommen hat (und vielleicht, dass ich am Wochenende nicht lang genug im Freien war...)
_Joachim_ - am Dienstag, 18. Dezember 2007, 18:18 - Rubrik: Sommer
...die Frage: "Der "Spiegel" hat bei seiner Suche nach einem neuen Chef einen Korb bekommen. Ist das Magazin beschädigt?"
Die möglichen Antworten:
29.9 % Nein, so etwas kommt eben vor.
30.4 % Ja, wichtige Personalien werden nicht öffentlich verhandelt.
39.7 % "Spiegel"? Wer liest denn sowas?
(Daten von 15:00)
Wie immer läßt diese Frage des Tages einen interessanten Blick auf den typischen online-taz-Leser zu.
Die möglichen Antworten:
29.9 % Nein, so etwas kommt eben vor.
30.4 % Ja, wichtige Personalien werden nicht öffentlich verhandelt.
39.7 % "Spiegel"? Wer liest denn sowas?
(Daten von 15:00)
Wie immer läßt diese Frage des Tages einen interessanten Blick auf den typischen online-taz-Leser zu.
Stefan Hunger - am Donnerstag, 13. Dezember 2007, 15:08 - Rubrik: Unterhaltung
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Etwas lesen über die Ausredengesellschaft? Oder warum wir beim Klimaschutz noch nicht weiter sind (von zwei meiner Lieblingsautoren der TAZ, Peter und Martin Unfried).
In dem Zusammenhang will ich auch gleich auf einem Beitrag der Ökosex-Kolumne von Martin Unfried hinweisen und die dort verlinkten Lieder der Ökosex-Band!
In dem Zusammenhang will ich auch gleich auf einem Beitrag der Ökosex-Kolumne von Martin Unfried hinweisen und die dort verlinkten Lieder der Ökosex-Band!
_Joachim_ - am Montag, 10. Dezember 2007, 22:37 - Rubrik: Umwelt
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So, heute nach längerer Zeit wieder eine Joggingrunde - die Standardrunde, allerdings mit ein paar Nicht-Standard-Elementen:
Zum einen hat es, nachdem ich unter blauem Himmel losgelaufen sind, sich sehr schnell zugezogen und von Nieselregen bis zu einem ordentlichen Graupelguss entwickelt.
Dann hatte das Flüsschen Alb als mein Wegbegleiter deutlich 50cm Hochwasser. Klar, ich habe damit gerechnet, dass es an der einen, tiefsten Stelle ein bisschen schwierig wird, das Wasser zu umgehen, aber heute waren es eher drei Stellen, wo ich fast durch's Wasser laufen musste - entweder war das Wasser so hoch wie lange nicht oder (wahrscheinlicher) ich laufe einfach so selten bei Hochwasser. Und die tiefste Stelle konnte ich diesmal auch nicht durch am Rande des Wegs ins Gebüsch drücken umgehen, sondern ich musste wirklich vom Weg weg und quer durch das Gestrüpp, Dornen inklusive.
Die dritte Nichtstandardsituation hat mich allerdings wirklich überrascht: die Brücke bei den Tennisplätzen, die sonst den Wendepunkt markiert, war weg! Wegen Bauarbeiten. Eine Fußgängerbrücke, von bestimmt 2m lichter Breite, massiv aus Holz. Nur die Wiederlager waren noch da und ein Hinweis auf die Renovierungstätgitkeiten. Ich möchte ja schon gerne wissen, wie sie die abtransportiert haben und wohin...
Nun gut, ich bin einfach zur vorletzten Brücke zurückgelaufen und habe dort die Seite gewechselt. Das war ganz ungewohnt, die diesseitige Strecke in die falsche Richtung zu laufen.
Zurück ging es dann über den Mount Klotz und an der Ebertstraße, wie gesagt, Standard. Ca. 40 Minuten, trotz Hochwasser und Gestrüpp.
Und damit habe ich auf dem Weg zum Ziel "Einmal Joggen pro Woche in 2007" jetzt die Halbzeit erreicht...
Zum einen hat es, nachdem ich unter blauem Himmel losgelaufen sind, sich sehr schnell zugezogen und von Nieselregen bis zu einem ordentlichen Graupelguss entwickelt.
Dann hatte das Flüsschen Alb als mein Wegbegleiter deutlich 50cm Hochwasser. Klar, ich habe damit gerechnet, dass es an der einen, tiefsten Stelle ein bisschen schwierig wird, das Wasser zu umgehen, aber heute waren es eher drei Stellen, wo ich fast durch's Wasser laufen musste - entweder war das Wasser so hoch wie lange nicht oder (wahrscheinlicher) ich laufe einfach so selten bei Hochwasser. Und die tiefste Stelle konnte ich diesmal auch nicht durch am Rande des Wegs ins Gebüsch drücken umgehen, sondern ich musste wirklich vom Weg weg und quer durch das Gestrüpp, Dornen inklusive.
Die dritte Nichtstandardsituation hat mich allerdings wirklich überrascht: die Brücke bei den Tennisplätzen, die sonst den Wendepunkt markiert, war weg! Wegen Bauarbeiten. Eine Fußgängerbrücke, von bestimmt 2m lichter Breite, massiv aus Holz. Nur die Wiederlager waren noch da und ein Hinweis auf die Renovierungstätgitkeiten. Ich möchte ja schon gerne wissen, wie sie die abtransportiert haben und wohin...
Nun gut, ich bin einfach zur vorletzten Brücke zurückgelaufen und habe dort die Seite gewechselt. Das war ganz ungewohnt, die diesseitige Strecke in die falsche Richtung zu laufen.
Zurück ging es dann über den Mount Klotz und an der Ebertstraße, wie gesagt, Standard. Ca. 40 Minuten, trotz Hochwasser und Gestrüpp.
Und damit habe ich auf dem Weg zum Ziel "Einmal Joggen pro Woche in 2007" jetzt die Halbzeit erreicht...
_Joachim_ - am Sonntag, 9. Dezember 2007, 17:53 - Rubrik: Sport
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