Ohne Kommentar...
:-)

:-)

Joachim Weiß - am Sonntag, 9. Januar 2005, 20:22 - Rubrik: Urlaub
Das Hambacher Schloss, auch Maxburg genannt, hat übrigens von Dezember bis Februar geschlossen. Woher ich das weiß? Steht am Tor, wenn man den ganzen Weg bis oben gelaufen ist...
Joachim Weiß - am Samstag, 8. Januar 2005, 22:21 - Rubrik: Wochenende
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Vom Freitag, 10., bis Sonntag, 12.12. waren wir auf dem Rabenhorst in Todtnauberg. Das war toll! Das Wetter optimal: während im Tal Temperaturen um den Gefrierpunkt und Hochnebel herrschte, waren wir auf dem Schwarzwald im Sonnenschein und bei 10°C bestens bedient. Fernsicht auf die Alpen oder die Vogesen, über ein Nebenlmehr hinweg. Es war trocken, ein paar Schneereste in höheren Lagen (z.B. auf dem Stübenwasen, bis zum Feldberg haben wir es nicht geschafft) und ansonsten einfach schön.

Der Blick auf den Rabenhorst von der "Treppe", d.h. von dem Beginn des Pfads aus, der vom Weg zum Holzschopf und zur Hütte führt. Im Vordergrund eine Kettensägen-Schnitzerei, von denen es dort ein paar gibt. Die sind wohl nach "Lothar" dort entstanden, als der Wald hinter der Hütte plötzlich verschwunden war (25.12.1999 - ich habe den Eintrag im Hüttenbuch gelesen, von den Gästen, die den Orkan in der Hütte erlebt haben). Ich selbst habe den Rabenhorst das erste Mal vor 1995 das erste Mal besucht, da stand der Wald noch. Und auch bei meinem zweiten Besuch mit der kleinen Franziska, 1997, war da kein blauer Himmel im Hintergrund sondern dunkler Tann!
Rechts das im Bild ist nicht mein Daumen, sondern dieser kleine Anhänger an meiner Handtelefon-Kamera...

Hier sieht man den Rabenhorst etwas genauer. Wir hatten bei unserem Besuch nur die vordere Schlafstube, den Wohnraum und die Küche in Beschlag. Der hintere Raum blieb unbenutzt, deshalb sind auch die Läden verschlossen. Und die Dachzimmer waren natürlich auch unbelegt.
Im Vordergrund kann man mit Phantasie den Brunnen erkennen.
Was das Weiße auf dem Brunnenrand ist? Keine Ahnung.
Ob das linke Dachfenster neu ist? Ich weiß noch, dass bei meinem ersten Besuch dort das rechte Dachfenster, in der hinteren Dachkammer, kontrovers diskutiert wurde...

Die bunten Flecken im Vordergrund, rechts von Weg, sind Franziska und Johanna, die großen Spaß daran hatten, am Bach zu spielen. In der linken Bildmitte erkennt man den Holzschuppen mit dem angebauten Klohäuschen. (wahrscheinlich war letzteres zuerst da :-)

Der Blick auf den Rabenhorst von der "Treppe", d.h. von dem Beginn des Pfads aus, der vom Weg zum Holzschopf und zur Hütte führt. Im Vordergrund eine Kettensägen-Schnitzerei, von denen es dort ein paar gibt. Die sind wohl nach "Lothar" dort entstanden, als der Wald hinter der Hütte plötzlich verschwunden war (25.12.1999 - ich habe den Eintrag im Hüttenbuch gelesen, von den Gästen, die den Orkan in der Hütte erlebt haben). Ich selbst habe den Rabenhorst das erste Mal vor 1995 das erste Mal besucht, da stand der Wald noch. Und auch bei meinem zweiten Besuch mit der kleinen Franziska, 1997, war da kein blauer Himmel im Hintergrund sondern dunkler Tann!
Rechts das im Bild ist nicht mein Daumen, sondern dieser kleine Anhänger an meiner Handtelefon-Kamera...

Hier sieht man den Rabenhorst etwas genauer. Wir hatten bei unserem Besuch nur die vordere Schlafstube, den Wohnraum und die Küche in Beschlag. Der hintere Raum blieb unbenutzt, deshalb sind auch die Läden verschlossen. Und die Dachzimmer waren natürlich auch unbelegt.
Im Vordergrund kann man mit Phantasie den Brunnen erkennen.
Was das Weiße auf dem Brunnenrand ist? Keine Ahnung.
Ob das linke Dachfenster neu ist? Ich weiß noch, dass bei meinem ersten Besuch dort das rechte Dachfenster, in der hinteren Dachkammer, kontrovers diskutiert wurde...

Die bunten Flecken im Vordergrund, rechts von Weg, sind Franziska und Johanna, die großen Spaß daran hatten, am Bach zu spielen. In der linken Bildmitte erkennt man den Holzschuppen mit dem angebauten Klohäuschen. (wahrscheinlich war letzteres zuerst da :-)
Joachim Weiß - am Dienstag, 14. Dezember 2004, 23:33 - Rubrik: Urlaub
Am Samstag abend haben wir uns besagten Film von Hans Weingärtner in der Schauburg angesehen. Schöner Film, kann man empfehlen.
Erzähl ich bei Gelegenheit mal...
Die fetten Jahre sind vorbei
Erzähl ich bei Gelegenheit mal...
Die fetten Jahre sind vorbei
Joachim Weiß - am Montag, 6. Dezember 2004, 09:19 - Rubrik: Unterhaltung
Heute habe ich wieder Vorlesung gehalten, war aber weniger gut vorbereitet. Bis gestern hatte ich einen guten Plan worüber ich sprechen wollte, und hatte eine Menge Materialien zusammengesammelt. Ab heute wollte ich die allgemeinen Grundlagen, die ich in den vergangenen zwei Wochen erklärt habe, anhand von Beispielen aus der Literatur der vergangenen Jahre verdeutlichen. Dabei habe ich allerdings unterschätzt, wieveil Zeit man braucht, um die entsprechenden Spektren und Abbildungen zusammenzusammeln. Dabei geht es schon sehr viel einfacher als in Zeiten vor dem Computer: Artikel als PDF herunterladen, Abbildung ausschneiden, in Powerpoint einfügen. Früher mußte man kopieren, die Abbildungen mit der Schere ausschneiden, zusammenkleben, und schließlich auf Folie kopieren.
Ich glaube, meine Studenten haben sich über die verkürzte Vorlesung gefreut. Wenigstens etwas.
Ich glaube, meine Studenten haben sich über die verkürzte Vorlesung gefreut. Wenigstens etwas.
Stefan Hunger - am Dienstag, 30. November 2004, 17:56 - Rubrik: Arbeit
Heute haben Jonathan Swift und Mark Twain Geburtstag, Oscar Wilde ist heute im Jahr 1900 gestorben. Ich bin also in illustrer Gesellschaft.
Stefan Hunger - am Dienstag, 30. November 2004, 12:08 - Rubrik: Unterhaltung