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The Grove
There and back again

     

Sport

Gleich nochmal am Sonntag (genauer: am vergangenen Sonntag): eine Runde entlang der Alb. Gemütlich am späten Vormittag, bei Sonnenschein und mildem Wetter. Da war allerdings richtig was los, Spaziergänger, Jogger, Radfahrer, Inliner, die Feuerwehr übt etc.
Von der neuen Wohnung aus sieht natürlich die Runde auch anders aus: vorbei am ZKM und am Mount Klotz auf die Albstrecke, dann allerdings deutlich weiter bis zur Grünwinkeler Kapelle, dort gewendet und über den Mount Klotz (also nach oben, die Aussicht genießen) und Südendstraße zurück.

Gute Stunde unterwegs.

So, bisher habe ich es nicht geschafft, aber nun, nachdem der Umzug hinter uns liegt und der Winterspeck noch nicht weg ist, habe ich heute eine Runde gedreht. Über die Klotze nach Bulach, Petergraben, Weiherfeld und an der Alb zurück.
Knapp über eine Stunde unterwegs, allerdings nicht besonders ambitioniert heute.

Es ist gerade erst der 4. Januar und ich mache schon die erste Laufrunde für dieses Jahr. Es war zwar klirrend kalt, das Thermometer klettert kaum über Null, aber die Sonne schien, der Boden hart gefroren, die Seen in der Klotze auch.
Ich absolvierte meine Standardrunde, mit kurzer Pause auf Mount Klotz, insgesamt wenig motiviert. Knapp unter 45 Minuten unterwegs.
Unter der Brücke der übliche Berber, friedlich auf seiner Bank. Als ich angelaufen komme, laufen die Enten erschreckt zurück zum Flüsschen und bringen sich in Sicherheit. Ob die Tiere gerade gefüttert hat.

Und wieder frage ich mich: wie der das aushält? Ich finde es in der Wohnung ja oft schon zu kalt...


Blick zurück: Im Jahr 2008 habe ich insgesamt 30 Laufrunden absolviert, das sind drei mehr als im Jahr davor, auch wenn ich mein Ziel "einmal pro Woche" deutlich nicht erreicht habe. Auch mein Zielgewicht habe ich dieses Jahr nur kurz auf der Waage gesehen...
2007 endete die Laufsaison bereits am 9.12., letztes Jahr dagegen war ich noch kurz vor Weihnachten unterwegs (allerdings war das da auch schwer nötig). Und dann gleich weniger als zwei Wochen später wieder die Laufschuhe geschnürt - 2009 fängt gut an!

Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und meine guten Vorsätze - im Schnitt einmal pro Woche Joggen - sind kaum noch einzuhalten. Und der Zeiger der Waage schlägt auch in die verkehrte Richtung aus. Und das schon vor den Feiertagen!

Trotzdem oder gerade deshalb: gestern bin ich wieder mal eine Runde gelaufen, diesmal hier in Lüchtringen. Rauf den Betweg, abzweigend am Sportplatz vorbei ("Sollingstadion"), über die Straße und die Lüchtringer Allee, immer stetig bergan. Das war nicht so leicht, ich bin derzeit einfach aus der Übung. So bin ich dann auch gerne mal stehengeblieben, um die Wegweiser zu lesen oder mir das Forsthaus im Wald genauer anzusehen. EInmal habe ich dann aber auch zwei Rehe überrascht, als ich um eine Waldecke bog.

Das Wetter war trocken, aber der Waldboden sehr matschig. Ca. 8°C, etwas windig, aber gut für's Laufen. Spät bin ich gestartet und kam dann auch in die Dämmerung.

Über eine Stunde unterwegs, aber auch ein paar kleine Pausen auf dem Weg.

Und wieder ist ein Monat ins Land gegangen, ohne dass ich mir die Laufschuhe angezogen habe. Gut, einmal, um den Hof zu kehren.

Aber am Samstagmittag, kurz vor dem Dunkelwerden habe ich es geschafft. Die Standardrunde. Allerdings die große, denn ich war neugierig, was die Umgestaltung der Alb zwischen Tennisplatz und Entenfang an Veränderungen gebracht hat. Zumindest ist sie in der Zwischenzeit abgeschlossen. Für mich sichtbar waren der Belag des Weges, der neu gemacht wurde, aber auch das Flussbett, das einige neue Verengungen und Hindernisse bekommen hat. Jetzt im November sieht das alles noch sehr kahl aus, aber ich bin gespannt auf den Frühling.

Beim Joggen habe ich dann noch überlegt, wo denn wohl der Berber, den ich regelmäßig unter der Brücke treffe, bei diesem kalten Wetter Unterschlupf findet.
Tja, ich hatte nicht damit gerechnet, in dann doch an gewohnter Stelle zu finden. Er war dick angezogen und hatte sich eine Wolldecke wie ein Kleid um den Körper gewickelt.

Wetter: trocken, klar, aber nachts um den Gefrierpunkt. Joggen ging ohne Mütze und Handschuhe.

Montagmorgen. Na ja, also eigentlich war es schon nach 13 Uhr.
Es hatte den Vormittag geregnet, war bedeckt, aber nun einigermaßen trocken. Nicht sehr kalt, das Sweatshirt habe ich nach dem ersten Drittel umgebunden.
Langsames Tempo, über 50 Minuten für die kleine Standardrunde.

Am Samstag morgen, vor dem Frühstück. Die Standardroute, allerdings etwas langsamer als letztes Wochenende: 38min. Es war kalt, als ich los lief, das Thermometer hing bei 3° Celsius - ich konnte es kaum glauben. Aber es war sonnig, eine Ahnung von Nebel über der Alb.
Das erste Mal in diesem Herbst war ich mit Mütze unterwegs, zweimal blieb ich damit an vorwitzigen Brombeerranken hängen.
Vom Mount Klotz aus sah man den Schwarzwald, der Pfälzerwald war hinter Hochnebel verborgen.

Heute morgen schon früh, äh, also, jedenfalls aufgestanden und gejoggt statt gefrühstückt. Ich musste mich zudem beeilen, da wir zum Brunch geladen waren und die Bahn 10:16 Uhr abfuhr. Also die Standardrunde, aber diesmal nicht getrödelt, sondern in 34 Minuten einmal rum. Es war nicht besonders kühl, ich laufe ja schon die letzten paar Male mit langer Hose, aber die zweite Hälfte dann immer im T-Shirt. Es gab heute morgen etwas Nebel, der sich aber verzogen hatte, bis wir in Rotenfels waren - wir saßen am Nachmittag in der Sonne auf der Terasse...

Zurück zum Sport: heute habe ich mein Jahresziel halb erreicht, d.h. ich bin 2008 im Schnitt jede zweite Woche gelaufen. Wenn ich aber dabeibleibe und für das letzte Vierteljahr zwei mal pro Woche die Joggingschuhe unterschnalle wie im Moment, dann ist es noch zu schaffen! :)

...sondern Alb, Alster, Altmühl, Maschsee.

Ja, endlich habe ich wieder Fahrt aufgenommen und nach der langen Laufpause wieder damit begonnen.

#21: Zuerst zuhause an der Alb, die Standardrunde. 23.9.

#22: Gleich nochmal die Standardrunde am 29.9.

#23: Das war letzte Woche, 2.10., vor dem Kundentermin einmal um die Außenalster. Stürmisch, in der zweiten Hälfte mit Nieselregen. 58 Minuten.

#24: Am Wochenende, 4.10., beim Familientreffen in Gunzenhausen. Die Altmühl runter und auf der anderen Seite zurück. Immer mit der Sorge, dass ich irgendwann schwimmen muss, weil ich zwischen Altmühl und Altmühlaltarm stecken geblieben bin. Hat aber geklappt. Angenehmes Wetter, großen Teil im T-Shirt gelaufen, im Abendlicht umgeben von schwarzen Wolken und einem prächtigen Regenbogen, aber nur ein paar Tropfen abbekommen. 62 Minuten.

#25: Nach dem Kundentermin gestern (wieder) einmal um den Maschsee. War leider schon dunkel. Und auch diesmal war ich wieder überrascht, dass ich an diesem Fluss entlange laufe und plötzlich feststelle, dass der schon eine ganze Zeit am Maschsee entlangläuft, während ich den See noch vor mir wähne.
Trocken, warm (nur im T-Shirt!). Ca. eine Stunde.

Na ja, symbolische Dürre. Hier hat es die letzten Tage ja schon einiges geregnet, heute nachmittag und abend lockerte die Bewölkung auf es wurde immer wärmer. Ich bin kurz vor 21 Uhr auf meine Standardrunde aufgebrochen, das erste Mal seit wieder mal 4 Wochen Pause. Aber es war schön. Was ich gesehen habe:
  • eine kleine Ratte, die von mir davongelaufen ist und dann quer durch die Alb schwamm
  • den Aufbau des Fests, das auch nur noch knappe zwei Wochen von uns weg ist - übrigens mit Sportfreunde Stiller und Fettes Brot!

 

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