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The Grove
There and back again

     
Der erste Rabenhorsttag hat schon am Donnerstagnachmittag angefangen. Nachdem Johanna ewig zu spät von der Schule heimgekommen war, haben wir noch einmal Stunden mit Packen verbracht und dann endlich gegen 18:00 einen Zug nach Freiburg genommen. Halb neun sind wir dann in der Bachstraße eingetrudelt, mit Hühnersuppe bewirtet worden und schließlich hundemüde ins Bett gefallen. Es war ein sehr seltsames Gefühl als Gast in der Stadt anzukommen, in der ich vor zehn Jahren zuhause gewesen bin.

Am Freitag morgen haben wir gemütlich zusammengepackt, sind gemütlich mit der Straßenbahn in die Stadt gefahren, haben noch - gemütlich - ein paar letzte Kleinigkeiten gekauft, und haben kurz vor 12 einen Zug nach Kirchzarten erreicht. Das Rheintal war hellgrün, der Schauinsland lag dunkelgrün hinter der Stadt, das Dreisamtal breitete sich grasgrün aus... Der Start war nicht sehr vielversprechend. Als wir uns dann langsam mit dem Bus nach Hofsgrund hochschlängelten, fiel die Temperatur zwar von 8 auf 2 °C, aber der Schnee lag nur in kleinen Klumpen im Wald und es war naß. Der Blick auf die Vogesen, die zum Greifen nahe hinter dem Haldenhotel auftauchte, hätte uns den entscheidenden Hinweis geben können. Sturmtief. Warm- und Kaltfronten in rascher Folge, Regen, Wind... Nicht gerade stabiles Winterwetter.

Hinter dem Notschrei lag der Schnee dann dicker, aber unser Weg von Todtnauberg zum Rabenhorst war eher enttäuschend. Netter Alpenblick.

Die Hütte war kalt und wir verbrachten erst einmal Zeit damit, anzukommen, Feuer zu machen, Essen zu machen. Frieder und Mathilde fanden genug Spielzeug in der Stube.

Spielzeug

Spielzeug

Abends wurde es stürmisch, Regen fiel, die Temperaturen stiegen, aber gegen 22 Uhr wurde es dann doch noch kälter und der Regen ging langsam in Schneeregen über. Mit Hoffnung im Herzen gingen wir zu Bett.
 

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