Mit dieser Nachricht fing unser Pfingstferienurlaub auf dem Rabenhorst in Todtnauberg an - die Nachbarin hatte diese Neuigkeit auf Lager, als sie uns am Dienstag nach Pfingsten auf dem Weg vom Bahnhof nach unserem Reiseziel befragte.
In Karlsruhe gab es dagegen "nur" Regen, den ganzen Vortag schon.
Anreise mit der Bahn. BaWue-Ticket, d.h. Umsteigen in Offenburg, Freiburg, Kirchzarten auf den Bus nach Todtnauberg. Dafür gab es allerdings keine Probleme mit gestückelten Bustickest. Einer der Mitfahrer im Bus ging am Notschrei (Verbungsgrenze RVF und RVL) nach vorne und löste eine Anschlusskarte!
Wir holten uns den Schlüssel beim Bauern und erfuhren dabei, dass er seit Sommer 2005 schon kein Vieh mehr hält und wir deshalb auch keine Milch mehr bei ihm bekommen können. Schade! Wir wanderten im Nieselregen zur Hütte, die Kinder flott voran, sie konnten es nicht erwarten.
Dort angekommen begannen wir gleich, den Ofen anzufeuern - das dauert ja auch immer einige Zeit.
Den Tag verbrachten wir mit Stöbern durch die Hütte: was hat sich seit dem letzten Mal verändert? Es gibt eine neue (IKEA-) Küche mit einem modernen Gasherd - sehr schön anzusehen und auch zu benutzen (soweit man gewohnt ist, mit Gas zu kochen). Das macht die Küche insgesamt deutlich attraktiver!
Dann noch schnell zum Einkaufen nach Todtnauberg - der kleine Laden existiert noch wie vor zwei Jahren und hat auch noch umfassende Öffnungszeiten (6 Tage die Woche von 7:30-18:30 Uhr, mit Mittagspause, Samstags nur bis 12:30 Uhr).
Kochen, Abendesse, Lesen bei Kerzenschein - damit ging dieser verregnete Tag zu Ende.
In Karlsruhe gab es dagegen "nur" Regen, den ganzen Vortag schon.
Anreise mit der Bahn. BaWue-Ticket, d.h. Umsteigen in Offenburg, Freiburg, Kirchzarten auf den Bus nach Todtnauberg. Dafür gab es allerdings keine Probleme mit gestückelten Bustickest. Einer der Mitfahrer im Bus ging am Notschrei (Verbungsgrenze RVF und RVL) nach vorne und löste eine Anschlusskarte!
Wir holten uns den Schlüssel beim Bauern und erfuhren dabei, dass er seit Sommer 2005 schon kein Vieh mehr hält und wir deshalb auch keine Milch mehr bei ihm bekommen können. Schade! Wir wanderten im Nieselregen zur Hütte, die Kinder flott voran, sie konnten es nicht erwarten.
Dort angekommen begannen wir gleich, den Ofen anzufeuern - das dauert ja auch immer einige Zeit.
Den Tag verbrachten wir mit Stöbern durch die Hütte: was hat sich seit dem letzten Mal verändert? Es gibt eine neue (IKEA-) Küche mit einem modernen Gasherd - sehr schön anzusehen und auch zu benutzen (soweit man gewohnt ist, mit Gas zu kochen). Das macht die Küche insgesamt deutlich attraktiver!
Dann noch schnell zum Einkaufen nach Todtnauberg - der kleine Laden existiert noch wie vor zwei Jahren und hat auch noch umfassende Öffnungszeiten (6 Tage die Woche von 7:30-18:30 Uhr, mit Mittagspause, Samstags nur bis 12:30 Uhr).
Kochen, Abendesse, Lesen bei Kerzenschein - damit ging dieser verregnete Tag zu Ende.
_Joachim_ - am Mittwoch, 13. Juni 2007, 07:50 - Rubrik: Urlaub
_Joachim_ meinte am 13. Jun, 09:18:
Wanderung um das Zastlerloch
Vorab schon mal die Wanderstrecke: http://www.gmap-pedometer.com/?r=1042792 ( über 21km, 6,5h, ordentliche Steigungen)Wir wanderten bei schönem Sonnenwetter, allerdings ging ein frischer Wind. In den schattigen Ecken lagen noch Schneereste (ihr wisst schon, 6 cm Neuschnee), die aber auf dem Rückweg am Nachmittag auch verschwunden waren.
Der Weg: Stübenwasen über das Stübenbachtal (steiler Anstieg), St.-Wilhelmer-Hütte, Feldberggipfel, dann rund um das Zastlerloch und Abstieg zur, äh, wie heißt die Hütte noch? Fällt mir nicht ein. Weiter am Naturfreundehaus vorbei und den Berg umrundet bis zur Zastlerhütte, am unteren Ausgang des Zastlerlochs. Und gleich danach wieder der Anstieg, an den Hängen des Feldbergs entlang und wieder zur St.-Wilhelmer-Hütte. Zurück zum Stübenwasen, diesmal aber den Westweg weiter geradeaus bis zum Gasthof Stübenwasen (wie schon oft erlebt geschlossen wegen Ferien). Dort zweigte unsere Wanderung vom Westweg wieder ab, der Richtung Notschrei weiterführt. Wir dagegen wanderten weiter abwärts und oberhalb des Tals, das dann nach Muggenbrunn runterführt, zum Radschert und auf der Rückseite des Horns zurück zur Hütte.
Abends war dann noch Zeit, für das Geländer am Weg vor der Hütte ein paar Stämme zu suchen, zurechtzusägen und anzubringen und so auch was zur Hütte beizutragen.
_Joachim_ meinte am 17. Jun, 12:31:
Feldberg, Felsenweg, Feldsee
Und hier die andere Route: http://www.gmap-pedometer.com/?r=1054097Wir sind nur hingewandert, über Stübenwasen, St.-Wilhelmer-Hütte, Feldberggipfel, Sattel zwischen Feldberg und Seebuck, dann runter Richtung Feldsee, über den Felsenweg oberhalb des Feldsees zum Feldberger Hof.
Zurück ging es mit dem Bus, umsteigen in Todtnau.
Das Wetter war nach kurzem Regen am Morgen schön trocken den ganzen Tag, teilweise sonnig. Erst abends, als wir in Todtnau auf den Anschlussbus warteten, zog eine Gewitterfront auf, die uns am Abend noch einen ordentlichen Guss bescherte.
_Joachim_ meinte am 17. Jun, 12:36:
Rückkehr bei Regen
Der letzte Tag, der 1. Juni, war wieder komplett verregnet. Ein Versuch eines kurzen Spaziergangs, um wenigstens mal rauszukommen, wurde mit nassen Hosenbeinen abgebrochen. Den Rest des Tages vertrödelten wir in der Hütte, mit aufräumen, holzhacken, saubermachen. Zurück mit dem Bus nach Todtnau, dort über den Feldbergpass nach Feldberg-Bärental auf den Zug: zurück hatten wir uns die Route am Titisee vorbei durch das Höllental ausgesucht. Umsteigen dann in Freiburg und Offenburg. Gegen Abend kam dann sogar wieder die Sonne raus.
