Urlaub
Ostern rückt rasend schnell näher und damit auch der Besuch in Horsforth. Annemarie hat an anderer Stelle Vorschläge zur Programmgestaltung gemacht und auch der junge C hat Wünsche verlauten lassen. Laßt uns deshalb also die offizielle Plaung eröffnen.
Sechs Tage sind eine kurze Zeit, lassen sich aber bestimmt durch geschicktes Time-Management effizient ausnutzen. Folgende Vorschläge sind unterbreitet worden:
- Highlands
- Burg
- Malham
- Bolton Abbey
- Indisches Essen
- Traditioneller Pub
Von unserer Seite kommen zusätzlich noch:
- Osterhochamt im Münster zu York
- Ausflug in die North York Moors und einer der Städte an der Küste (Scarborough, Whitby)
Vieles läßt sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen (wenn man zu siebt unterwegs ist), so zum Beispiel die Yorkshire Dales. Die Fahrt dorthin mit dem Zug ist schon ein Erlebnis. Malham ist ein bißchen komplizierter, ebenso Bolton Abbey. Nach Bolton Abbey gab es letztes Jahr noch einen Bus von Leeds aus, aber der färht nicht im Winter. Ohne diesen Bus muß man zweimal umsteigen (Bus, Bahn, Bus). Aber man kann ja auch neue Orte besuchen, die sich einfach erreichen lassen, das Ribblesdale zum Beispiel. Es ist nicht ganz so hoch gelegen wie die Schottischen Highlands, geht aber locker als Ausflug in die Wildnis durch. Außerdem kann man auch mit reduzierter Anzahl Personen einen Ausflug zu den relativ unerreichbaren Orten machen. Die Zuhausegebliebenen könnten in Leeds shoppen gehen. Oder arbeiten :-(
Johanna hatte die Idee, daß man sich für das Osterwochenende einen siebensitzigen Mini-Van ausleihen könnte um am Ostersonntag erst nach York und anschließend in die North York Moors zu fahren. Liegt auf dem Weg.
Für Indisch haben wir immer noch kein umwerfend gutes Restaurant gefunden, ich kann mir aber auch vorstellen, zuhause zu kochen. Pubs gibt's in Horsforth in Mengen - da kann man bequem zu Fuß hinlaufen und anschließend heimkriechen.
In diesem Sinne: Gute Nacht!
Sechs Tage sind eine kurze Zeit, lassen sich aber bestimmt durch geschicktes Time-Management effizient ausnutzen. Folgende Vorschläge sind unterbreitet worden:
- Highlands
- Burg
- Malham
- Bolton Abbey
- Indisches Essen
- Traditioneller Pub
Von unserer Seite kommen zusätzlich noch:
- Osterhochamt im Münster zu York
- Ausflug in die North York Moors und einer der Städte an der Küste (Scarborough, Whitby)
Vieles läßt sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen (wenn man zu siebt unterwegs ist), so zum Beispiel die Yorkshire Dales. Die Fahrt dorthin mit dem Zug ist schon ein Erlebnis. Malham ist ein bißchen komplizierter, ebenso Bolton Abbey. Nach Bolton Abbey gab es letztes Jahr noch einen Bus von Leeds aus, aber der färht nicht im Winter. Ohne diesen Bus muß man zweimal umsteigen (Bus, Bahn, Bus). Aber man kann ja auch neue Orte besuchen, die sich einfach erreichen lassen, das Ribblesdale zum Beispiel. Es ist nicht ganz so hoch gelegen wie die Schottischen Highlands, geht aber locker als Ausflug in die Wildnis durch. Außerdem kann man auch mit reduzierter Anzahl Personen einen Ausflug zu den relativ unerreichbaren Orten machen. Die Zuhausegebliebenen könnten in Leeds shoppen gehen. Oder arbeiten :-(
Johanna hatte die Idee, daß man sich für das Osterwochenende einen siebensitzigen Mini-Van ausleihen könnte um am Ostersonntag erst nach York und anschließend in die North York Moors zu fahren. Liegt auf dem Weg.
Für Indisch haben wir immer noch kein umwerfend gutes Restaurant gefunden, ich kann mir aber auch vorstellen, zuhause zu kochen. Pubs gibt's in Horsforth in Mengen - da kann man bequem zu Fuß hinlaufen und anschließend heimkriechen.
In diesem Sinne: Gute Nacht!
Stefan Hunger - am Freitag, 18. Februar 2005, 23:26 - Rubrik: Urlaub
Wie bereits angedroht, noch ein "Kultur"-Bild von mir.
Diemal halt ich die Backen und laß das Bild für sich sprechen....
.................................................................
....Ich hoffe Ihr glaubt mir, daß das nicht meine Dose bier ist, sondern daß ich mir die nur für das Bild geliehen habe. ....

Diemal halt ich die Backen und laß das Bild für sich sprechen....
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....Ich hoffe Ihr glaubt mir, daß das nicht meine Dose bier ist, sondern daß ich mir die nur für das Bild geliehen habe. ....

Microvolt - am Mittwoch, 16. Februar 2005, 22:53 - Rubrik: Urlaub
Servus zusammen!
Bin momentan voll in der Geburtstags-Vorbereitungs Lethargie.
Bin total gespannt was das gibt. Leider hat ja mein Top1 Star Gast "Frieder" abgesagt, naja besser gesagt der Manager vom Frieder, aber das wird uns den Spaß schon nicht vermiesen. Hab ja hochkarätigen Ersatz aus KA, wenn Jogi nicht doch zu Wilhelm Tell gehen will. ;-)
Aber Frieder und seine Gang kommen nicht um Spaß drumherum, weil die ganze Band für eine Woche einfällt in Horsforth. Freu mich schon total drauf. Ich brauch da voll das Kultur-Programm, nur das Ihr euch schon mal richtet. Also so bischen Highlands und Burg und natürlich indisch wie Sau und auch ein traditonal Pub sollten mal das grobe Rahmenprogrmm bilden. Aber wenn ich erst einmal 30 bin, werde ich noch anspruchsvoller. Kaum zu glauben, oder. Genug gefowelt.
See ya, C.
Bin momentan voll in der Geburtstags-Vorbereitungs Lethargie.
Bin total gespannt was das gibt. Leider hat ja mein Top1 Star Gast "Frieder" abgesagt, naja besser gesagt der Manager vom Frieder, aber das wird uns den Spaß schon nicht vermiesen. Hab ja hochkarätigen Ersatz aus KA, wenn Jogi nicht doch zu Wilhelm Tell gehen will. ;-)
Aber Frieder und seine Gang kommen nicht um Spaß drumherum, weil die ganze Band für eine Woche einfällt in Horsforth. Freu mich schon total drauf. Ich brauch da voll das Kultur-Programm, nur das Ihr euch schon mal richtet. Also so bischen Highlands und Burg und natürlich indisch wie Sau und auch ein traditonal Pub sollten mal das grobe Rahmenprogrmm bilden. Aber wenn ich erst einmal 30 bin, werde ich noch anspruchsvoller. Kaum zu glauben, oder. Genug gefowelt.
See ya, C.
Microvolt - am Mittwoch, 16. Februar 2005, 22:42 - Rubrik: Urlaub
Auf seinen abenteurlichen Reisen begab sich der junge C und seine Göttergattin auch ins ferne London. Als wagemutiger Held bestieg er direkt hinter seiner todesmutigen Frau das größte Riesenrad der Welt und konnte trotz einem extremen Romantik-Flash-Backs noch das ein oder andere Bild schießen. Ich sag euch nur:" Wo das her kommt gibts noch viel mehr!"

Wer wird da nicht blaß vor Neid?
See ya, C!

Wer wird da nicht blaß vor Neid?
See ya, C!
Microvolt - am Montag, 14. Februar 2005, 20:44 - Rubrik: Urlaub
... die Abenteuer des jungen C und seiner Göttergattin.
Auch wenn viele es nicht für möglich gehalten haben, es gibt noch ein Leben nach Weihnachten...und zwar ein verdammt gutes. Aus gegebenen Anlaß habe ich mal ein neues Bilderalbum angelget, was aber dem routinierten und geübten Horsforth Blog Leser ja sofort nach dem Login aufgefallen ist.
Für die Inhalte der Beiträge übernehme ich keine Haftung. C

Auch wenn viele es nicht für möglich gehalten haben, es gibt noch ein Leben nach Weihnachten...und zwar ein verdammt gutes. Aus gegebenen Anlaß habe ich mal ein neues Bilderalbum angelget, was aber dem routinierten und geübten Horsforth Blog Leser ja sofort nach dem Login aufgefallen ist.
Für die Inhalte der Beiträge übernehme ich keine Haftung. C

Microvolt - am Montag, 14. Februar 2005, 20:29 - Rubrik: Urlaub
Ohne Kommentar...
:-)

:-)

Joachim Weiß - am Sonntag, 9. Januar 2005, 20:22 - Rubrik: Urlaub
Vom Freitag, 10., bis Sonntag, 12.12. waren wir auf dem Rabenhorst in Todtnauberg. Das war toll! Das Wetter optimal: während im Tal Temperaturen um den Gefrierpunkt und Hochnebel herrschte, waren wir auf dem Schwarzwald im Sonnenschein und bei 10°C bestens bedient. Fernsicht auf die Alpen oder die Vogesen, über ein Nebenlmehr hinweg. Es war trocken, ein paar Schneereste in höheren Lagen (z.B. auf dem Stübenwasen, bis zum Feldberg haben wir es nicht geschafft) und ansonsten einfach schön.

Der Blick auf den Rabenhorst von der "Treppe", d.h. von dem Beginn des Pfads aus, der vom Weg zum Holzschopf und zur Hütte führt. Im Vordergrund eine Kettensägen-Schnitzerei, von denen es dort ein paar gibt. Die sind wohl nach "Lothar" dort entstanden, als der Wald hinter der Hütte plötzlich verschwunden war (25.12.1999 - ich habe den Eintrag im Hüttenbuch gelesen, von den Gästen, die den Orkan in der Hütte erlebt haben). Ich selbst habe den Rabenhorst das erste Mal vor 1995 das erste Mal besucht, da stand der Wald noch. Und auch bei meinem zweiten Besuch mit der kleinen Franziska, 1997, war da kein blauer Himmel im Hintergrund sondern dunkler Tann!
Rechts das im Bild ist nicht mein Daumen, sondern dieser kleine Anhänger an meiner Handtelefon-Kamera...

Hier sieht man den Rabenhorst etwas genauer. Wir hatten bei unserem Besuch nur die vordere Schlafstube, den Wohnraum und die Küche in Beschlag. Der hintere Raum blieb unbenutzt, deshalb sind auch die Läden verschlossen. Und die Dachzimmer waren natürlich auch unbelegt.
Im Vordergrund kann man mit Phantasie den Brunnen erkennen.
Was das Weiße auf dem Brunnenrand ist? Keine Ahnung.
Ob das linke Dachfenster neu ist? Ich weiß noch, dass bei meinem ersten Besuch dort das rechte Dachfenster, in der hinteren Dachkammer, kontrovers diskutiert wurde...

Die bunten Flecken im Vordergrund, rechts von Weg, sind Franziska und Johanna, die großen Spaß daran hatten, am Bach zu spielen. In der linken Bildmitte erkennt man den Holzschuppen mit dem angebauten Klohäuschen. (wahrscheinlich war letzteres zuerst da :-)

Der Blick auf den Rabenhorst von der "Treppe", d.h. von dem Beginn des Pfads aus, der vom Weg zum Holzschopf und zur Hütte führt. Im Vordergrund eine Kettensägen-Schnitzerei, von denen es dort ein paar gibt. Die sind wohl nach "Lothar" dort entstanden, als der Wald hinter der Hütte plötzlich verschwunden war (25.12.1999 - ich habe den Eintrag im Hüttenbuch gelesen, von den Gästen, die den Orkan in der Hütte erlebt haben). Ich selbst habe den Rabenhorst das erste Mal vor 1995 das erste Mal besucht, da stand der Wald noch. Und auch bei meinem zweiten Besuch mit der kleinen Franziska, 1997, war da kein blauer Himmel im Hintergrund sondern dunkler Tann!
Rechts das im Bild ist nicht mein Daumen, sondern dieser kleine Anhänger an meiner Handtelefon-Kamera...

Hier sieht man den Rabenhorst etwas genauer. Wir hatten bei unserem Besuch nur die vordere Schlafstube, den Wohnraum und die Küche in Beschlag. Der hintere Raum blieb unbenutzt, deshalb sind auch die Läden verschlossen. Und die Dachzimmer waren natürlich auch unbelegt.
Im Vordergrund kann man mit Phantasie den Brunnen erkennen.
Was das Weiße auf dem Brunnenrand ist? Keine Ahnung.
Ob das linke Dachfenster neu ist? Ich weiß noch, dass bei meinem ersten Besuch dort das rechte Dachfenster, in der hinteren Dachkammer, kontrovers diskutiert wurde...

Die bunten Flecken im Vordergrund, rechts von Weg, sind Franziska und Johanna, die großen Spaß daran hatten, am Bach zu spielen. In der linken Bildmitte erkennt man den Holzschuppen mit dem angebauten Klohäuschen. (wahrscheinlich war letzteres zuerst da :-)
Joachim Weiß - am Dienstag, 14. Dezember 2004, 23:33 - Rubrik: Urlaub
"Above us only Sky"
Dafür, daß sie sich "John Lennon Airport" nennen, haben sie ziemlich schlechte Musik laufen. Ich frage mich, ob John das in Ordnung gefunden hätte, daß die Stadt, in der er aufgewachsen ist, ausgerechnet einen Flughafen nach ihm benennt. Immerhin hat seine Witwe ein Standbild zur Einweihung enthüllt.
Der Grund, warum wir zu Nachtschlafender Zeit aufgestanden sind und zwei Stunden mit dem Zug unterwegs waren: Johanna und Frieder sind "mal eben" für eine Woche per Billigflieger nach Dresden geflogen um Sophie und die kleine Luise zu besuchen. Außerdem all' die lieben Leute in Meißen. Jetzt müssen wir wenigstens an Weihnachten nicht durch die ganze Republik fahren.
Dafür, daß sie sich "John Lennon Airport" nennen, haben sie ziemlich schlechte Musik laufen. Ich frage mich, ob John das in Ordnung gefunden hätte, daß die Stadt, in der er aufgewachsen ist, ausgerechnet einen Flughafen nach ihm benennt. Immerhin hat seine Witwe ein Standbild zur Einweihung enthüllt.
Der Grund, warum wir zu Nachtschlafender Zeit aufgestanden sind und zwei Stunden mit dem Zug unterwegs waren: Johanna und Frieder sind "mal eben" für eine Woche per Billigflieger nach Dresden geflogen um Sophie und die kleine Luise zu besuchen. Außerdem all' die lieben Leute in Meißen. Jetzt müssen wir wenigstens an Weihnachten nicht durch die ganze Republik fahren.
Stefan Hunger - am Mittwoch, 17. November 2004, 17:35 - Rubrik: Urlaub
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Fortsetzung
Ich habe inzwischen noch mehr Photos eingescannt. Das erste ist von unserem letzten Tag in Horton, von unserem kurzen Spaziergang den Hang hinauf zu den Wasserfällen und der Höhle, aus dem der Bach kommt.

Dann noch ein paar Photos, die Joachim auf unserer Wanderung von Ingleborough Cave über den Ingleborough nach Horton gemacht hat. Die berühmten Limestone Pavements!



Und schließlich noch ein weiteres von Joachim im Hunt Pot, das hoffentlich einen guten Eindruck von den Dimensionen dieses Pots gibt.

Ich habe inzwischen noch mehr Photos eingescannt. Das erste ist von unserem letzten Tag in Horton, von unserem kurzen Spaziergang den Hang hinauf zu den Wasserfällen und der Höhle, aus dem der Bach kommt.

Dann noch ein paar Photos, die Joachim auf unserer Wanderung von Ingleborough Cave über den Ingleborough nach Horton gemacht hat. Die berühmten Limestone Pavements!



Und schließlich noch ein weiteres von Joachim im Hunt Pot, das hoffentlich einen guten Eindruck von den Dimensionen dieses Pots gibt.

Stefan Hunger - am Dienstag, 9. November 2004, 16:27 - Rubrik: Urlaub

Der Hull Pot ist ein ziemlich tiefes Loch in der Landschaft, und dafür daß er so tief und damit nicht ganz ungefährlich ist, ist er nicht sehr gut abgesichert. Die Figuren links oben sind Caroline, Claudia und Joachim. Das sollte einen guten Eindruck von den wahren Dimensionen vermitteln.
Haken in den Wänden weisen ihn als ein beliebtes Ziel für Kletterer und Höhlenforscher aus. Man kann vom Boden aus in ausgedehnte Höhlensysteme eindringen. Das wäre doch was für nächstes Jahr, oder?
Stefan Hunger - am Dienstag, 26. Oktober 2004, 12:22 - Rubrik: Urlaub
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