Und dann waren wir im September auch noch in den Pilzen! Sogar erfolgreich!
Wir fuhren von Karlsruhe mit der Bahn nach Bad Bergzabern (umsteigen in Winden, jede Menge Leute, die in Kapellen-Drusweiler ausstiegen - Federweißerfest) und sind dann an der Jugendherberge vorbei den Berg hinauf, auf den Bismarckturm, einem Aussichtsturm aus Holz, und von dort weiter Richtung Kloster Liebfrauenberg. Auf dem Weg dorthin sahen wir schon reichlich Lamellenpilze im Wald, die wir aber mangels Kenntnis prinzipiell nicht sammeln. Als wir das Kloster hinter uns gelassen hatten und wieder in den Wald eindrangen, sind wir über den erstern Röhrenpilz fast gestolpert: ein prächtiger Birkenpilz, der mitten auf dem wenig begangenen Weg stand. Da waren wir noch unsicher, ob wir wirklich Pilze suchen wollten (wir hatten allerdings zufällig einen Korb dabei), aber als nur wenige 10 Meter weiter das nächste Exemplar wartete, war die Entscheidung schnell getroffen.
Der weitere Weg führte uns über den Abtskopf und die Friedenskapelle nach Birkenhördt und immer wieder standen ein paar Röhrlinge am Wegesrand (bzw. verließen wir den Weg auf der Suche danach :).
Von Birkenhördt gings mit dem Bus zurück nach Bad Bergzabern, von dort mit der Bahn nach Hause.
Dort wurde die Beute nach Bestimmungsbuch analysiert:
Wir fuhren von Karlsruhe mit der Bahn nach Bad Bergzabern (umsteigen in Winden, jede Menge Leute, die in Kapellen-Drusweiler ausstiegen - Federweißerfest) und sind dann an der Jugendherberge vorbei den Berg hinauf, auf den Bismarckturm, einem Aussichtsturm aus Holz, und von dort weiter Richtung Kloster Liebfrauenberg. Auf dem Weg dorthin sahen wir schon reichlich Lamellenpilze im Wald, die wir aber mangels Kenntnis prinzipiell nicht sammeln. Als wir das Kloster hinter uns gelassen hatten und wieder in den Wald eindrangen, sind wir über den erstern Röhrenpilz fast gestolpert: ein prächtiger Birkenpilz, der mitten auf dem wenig begangenen Weg stand. Da waren wir noch unsicher, ob wir wirklich Pilze suchen wollten (wir hatten allerdings zufällig einen Korb dabei), aber als nur wenige 10 Meter weiter das nächste Exemplar wartete, war die Entscheidung schnell getroffen.
Der weitere Weg führte uns über den Abtskopf und die Friedenskapelle nach Birkenhördt und immer wieder standen ein paar Röhrlinge am Wegesrand (bzw. verließen wir den Weg auf der Suche danach :).
Von Birkenhördt gings mit dem Bus zurück nach Bad Bergzabern, von dort mit der Bahn nach Hause.
Dort wurde die Beute nach Bestimmungsbuch analysiert:
- Birkenpilze
- Steinpilze
- Maronen
- Hohlfuß-Röhrling (oh je, ich sehe gerade, den hätte ich besser stehen gelassen, weil der so selten ist
- Ziegenlippe
- Sandröhrling
- und natürlich, wie immer, auch ein paar Pfifferlinge
_Joachim_ - am Sonntag, 21. September 2008, 08:57 - Rubrik: Stadt und Land