Vom Freitag, 10., bis Sonntag, 12.12. waren wir auf dem Rabenhorst in Todtnauberg. Das war toll! Das Wetter optimal: während im Tal Temperaturen um den Gefrierpunkt und Hochnebel herrschte, waren wir auf dem Schwarzwald im Sonnenschein und bei 10°C bestens bedient. Fernsicht auf die Alpen oder die Vogesen, über ein Nebenlmehr hinweg. Es war trocken, ein paar Schneereste in höheren Lagen (z.B. auf dem Stübenwasen, bis zum Feldberg haben wir es nicht geschafft) und ansonsten einfach schön.

Der Blick auf den Rabenhorst von der "Treppe", d.h. von dem Beginn des Pfads aus, der vom Weg zum Holzschopf und zur Hütte führt. Im Vordergrund eine Kettensägen-Schnitzerei, von denen es dort ein paar gibt. Die sind wohl nach "Lothar" dort entstanden, als der Wald hinter der Hütte plötzlich verschwunden war (25.12.1999 - ich habe den Eintrag im Hüttenbuch gelesen, von den Gästen, die den Orkan in der Hütte erlebt haben). Ich selbst habe den Rabenhorst das erste Mal vor 1995 das erste Mal besucht, da stand der Wald noch. Und auch bei meinem zweiten Besuch mit der kleinen Franziska, 1997, war da kein blauer Himmel im Hintergrund sondern dunkler Tann!
Rechts das im Bild ist nicht mein Daumen, sondern dieser kleine Anhänger an meiner Handtelefon-Kamera...

Hier sieht man den Rabenhorst etwas genauer. Wir hatten bei unserem Besuch nur die vordere Schlafstube, den Wohnraum und die Küche in Beschlag. Der hintere Raum blieb unbenutzt, deshalb sind auch die Läden verschlossen. Und die Dachzimmer waren natürlich auch unbelegt.
Im Vordergrund kann man mit Phantasie den Brunnen erkennen.
Was das Weiße auf dem Brunnenrand ist? Keine Ahnung.
Ob das linke Dachfenster neu ist? Ich weiß noch, dass bei meinem ersten Besuch dort das rechte Dachfenster, in der hinteren Dachkammer, kontrovers diskutiert wurde...

Die bunten Flecken im Vordergrund, rechts von Weg, sind Franziska und Johanna, die großen Spaß daran hatten, am Bach zu spielen. In der linken Bildmitte erkennt man den Holzschuppen mit dem angebauten Klohäuschen. (wahrscheinlich war letzteres zuerst da :-)

Der Blick auf den Rabenhorst von der "Treppe", d.h. von dem Beginn des Pfads aus, der vom Weg zum Holzschopf und zur Hütte führt. Im Vordergrund eine Kettensägen-Schnitzerei, von denen es dort ein paar gibt. Die sind wohl nach "Lothar" dort entstanden, als der Wald hinter der Hütte plötzlich verschwunden war (25.12.1999 - ich habe den Eintrag im Hüttenbuch gelesen, von den Gästen, die den Orkan in der Hütte erlebt haben). Ich selbst habe den Rabenhorst das erste Mal vor 1995 das erste Mal besucht, da stand der Wald noch. Und auch bei meinem zweiten Besuch mit der kleinen Franziska, 1997, war da kein blauer Himmel im Hintergrund sondern dunkler Tann!
Rechts das im Bild ist nicht mein Daumen, sondern dieser kleine Anhänger an meiner Handtelefon-Kamera...

Hier sieht man den Rabenhorst etwas genauer. Wir hatten bei unserem Besuch nur die vordere Schlafstube, den Wohnraum und die Küche in Beschlag. Der hintere Raum blieb unbenutzt, deshalb sind auch die Läden verschlossen. Und die Dachzimmer waren natürlich auch unbelegt.
Im Vordergrund kann man mit Phantasie den Brunnen erkennen.
Was das Weiße auf dem Brunnenrand ist? Keine Ahnung.
Ob das linke Dachfenster neu ist? Ich weiß noch, dass bei meinem ersten Besuch dort das rechte Dachfenster, in der hinteren Dachkammer, kontrovers diskutiert wurde...

Die bunten Flecken im Vordergrund, rechts von Weg, sind Franziska und Johanna, die großen Spaß daran hatten, am Bach zu spielen. In der linken Bildmitte erkennt man den Holzschuppen mit dem angebauten Klohäuschen. (wahrscheinlich war letzteres zuerst da :-)
Joachim Weiß - am Dienstag, 14. Dezember 2004, 23:33 - Rubrik: Urlaub
Stefan Hunger meinte am 16. Dez, 12:22:
Sehr nett!
Anscheinend ist doch nicht so viel Wald vom Sturm flachgelegt worden, wie ich befürchtet hatte. Was ist denn das für eine Autobahn, die auf die Hütte zu führt? Fährt man da jetzt neuerdings direkt vor die Haustür?Ich freue mich schon auf unseren Besuch im Januar, hoffentlich mit ein bißchen Schnee, denn hier wird es wohl keinen geben...
Wäre ich reich, schenkte ich dir eine Digitalkamera zu Weihnachten.
Joachim Weiß antwortete am 18. Dez, 17:34:
Autobahn
Sieht nur direkt vor der Hütte so aus wie eine Autobahn, weiter oben, wo das Gelände weniger steil ist, fällt es nicht so auf. Eher eine Traktorbahn :-)Ist in Wirklichkeit nicht so schlimm wie auf dem Foto scheint, aber immerhin kein Fusspfad mehr-
Schnee? Wir waren wohl eine Woche zu früh da:

Und kennst du schon dies hier?? War früher schauinsland.com, da hat es inzwischen aber noch viel mehr Webcams, unter anderem auch eine am Berggasthof Stübenwasen (der letzte Woche noch Betriebsferien hatte).
Und das mit der Kamera: reicht auch noch zum Geburtstag :-)))