Bei meinem gestrigen Besuch bei der Frankfurter Eintracht bekam ich richtig was zu sehen: die Eintracht hat Alemania Aachen mit 4:0 Toren besiegt und damit einen (dringend nötigen) Schritt Richtung Klassenerhalt gemacht. Für Aachen sieht es dagegen eng aus.
Das Spiel war richtig gut, gleich nach 3 Minuten fiel das erste Tor. Die Fans, die bei den letzten Heimniederlagen schon sehr frustriert waren (Gesänge wie "Wir ham die Schnauze voll...") ließen sich in ihrer Begeisterung anstecken und waren voll mit dabei. Und so gelang ein Tor nach dem anderen, auch schön verteilt über die 90 Minuten.
Dabei hätten es leicht noch mehr Tore sein können: in der ersten Halbzeit gab es eine Art horizontales Wembley-Tor: rechter Innenpfosten, linker Innenpfosten, zurück ins Spielfeld. Wurde nicht als Tor gegeben, also passt der Wembleyvergleich nicht.
Und in der zweiten Halbzeit gab es, direkt unter uns, zwei Lattentreffer.
Den Sieg haben wir anschließend im Gemalten Haus in Sachsenhausen gefeiert und dabei interessante Leute getroffen: so voll wie die Kneipe war, mussten wir uns an einen Tisch dazusetzen. Erst ein älteres Paar, mit dem wir uns unterhielten und die uns, als sie gingen, einen 20er hinlegten, damit wir noch ein bisschen feiern könnten.
Und danach setzte sich ein Geschäftsmann aus Kanada zu uns, der auf der Rückreise von der Türkei einen Stopover in Frankfurt machte und ebenfalls viel zu erzählen hatte.
Auf dem Weg zurück zum Bahnhof lief uns dann noch eine Gruppe Junggesellenverabschieder über den Weg, auf dem Heimweg vom Bahnhof nach Hause traf ich dann noch eine Gruppe Frauen, die einen Junggesellinnenabschied feierte.
Puh, das war ein anstrengender Tag, aber für die Eintracht musste ich das dann doch mal machen.
Das Spiel war richtig gut, gleich nach 3 Minuten fiel das erste Tor. Die Fans, die bei den letzten Heimniederlagen schon sehr frustriert waren (Gesänge wie "Wir ham die Schnauze voll...") ließen sich in ihrer Begeisterung anstecken und waren voll mit dabei. Und so gelang ein Tor nach dem anderen, auch schön verteilt über die 90 Minuten.
Dabei hätten es leicht noch mehr Tore sein können: in der ersten Halbzeit gab es eine Art horizontales Wembley-Tor: rechter Innenpfosten, linker Innenpfosten, zurück ins Spielfeld. Wurde nicht als Tor gegeben, also passt der Wembleyvergleich nicht.
Und in der zweiten Halbzeit gab es, direkt unter uns, zwei Lattentreffer.
Den Sieg haben wir anschließend im Gemalten Haus in Sachsenhausen gefeiert und dabei interessante Leute getroffen: so voll wie die Kneipe war, mussten wir uns an einen Tisch dazusetzen. Erst ein älteres Paar, mit dem wir uns unterhielten und die uns, als sie gingen, einen 20er hinlegten, damit wir noch ein bisschen feiern könnten.
Und danach setzte sich ein Geschäftsmann aus Kanada zu uns, der auf der Rückreise von der Türkei einen Stopover in Frankfurt machte und ebenfalls viel zu erzählen hatte.
Auf dem Weg zurück zum Bahnhof lief uns dann noch eine Gruppe Junggesellenverabschieder über den Weg, auf dem Heimweg vom Bahnhof nach Hause traf ich dann noch eine Gruppe Frauen, die einen Junggesellinnenabschied feierte.
Puh, das war ein anstrengender Tag, aber für die Eintracht musste ich das dann doch mal machen.
_Joachim_ - am Sonntag, 6. Mai 2007, 14:46 - Rubrik: Sport