Äh, naja, ganz soviele Jahre waren das noch nicht :-)
Aber damit haben wir das Wochenende verbracht.
Am Samstag Vorbereitungen aller Art (während das Geburtstagskind sich rechtzeitig aus dem Staub gemacht hat: ein VHS-Kurs am Samstag ganztags und Sonntag vormittag), Einkäufe, Aufräumen, Backen, am Sonntag nur noch den Erdbeerkuchen fertig machen (diesmal mit weniger klumpigem Guss) und verschiedene Teige für salzige Muffins vorbereiten und auch schon losbacken: Muffins mit Oliven und Schafskäse, mit getrocktenten Tomaten, Mozarella und Basilikum und mit Käse und Schinken (Kochschnicken oder Räucherschinken!)

Ein entspanntes Kaffeetrinken, nahtlos übergehend in Zusammensitzen und Biertrinken und Muffins mit grünem Salat essen.
Und heute sollte ich dringend mal wieder zum Joggen gehen!
Aber damit haben wir das Wochenende verbracht.
Am Samstag Vorbereitungen aller Art (während das Geburtstagskind sich rechtzeitig aus dem Staub gemacht hat: ein VHS-Kurs am Samstag ganztags und Sonntag vormittag), Einkäufe, Aufräumen, Backen, am Sonntag nur noch den Erdbeerkuchen fertig machen (diesmal mit weniger klumpigem Guss) und verschiedene Teige für salzige Muffins vorbereiten und auch schon losbacken: Muffins mit Oliven und Schafskäse, mit getrocktenten Tomaten, Mozarella und Basilikum und mit Käse und Schinken (Kochschnicken oder Räucherschinken!)

Ein entspanntes Kaffeetrinken, nahtlos übergehend in Zusammensitzen und Biertrinken und Muffins mit grünem Salat essen.
Und heute sollte ich dringend mal wieder zum Joggen gehen!
Joachim Weiß - am Montag, 14. Juni 2004, 16:48 - Rubrik: Wochenende
Joachim Weiß meinte am 14. Jun, 23:41:
Das mit dem Joggen hat hingehauen - jetzt sitze ich frisch geduscht und mit müden Beinen wieder zuhause am Rechner.Ich bin erst spät los: es war 20 vor 10, der Himmel rot, der Weg die Ebertstraße entlang führt genau nach Westen. In der Günther-Klotz-Anlage direkt auf dem Mount Klotz, und von dort, während ich am Gipfel eine kurze Runde drehe, genieße ich den kurzen Blick auf den Schwarzwald, die Stadt und ganz hinten, hinter den Bäumen, zwischen den Schornsteinen den Pfälzer Wald. Ein starker Kontrast: der dunkle Bergkamm gegen den rosafarbenen Himmel! In der Anlage, am Berg, auf der Wiese überall Menschen, alleine, zu zweit oder in kleinen Gruppen, mit Grill, Bier aus der Flasche oder Rotwein im Glas, alle genossen den Sommerabend... Inliner, Radfahrer, Jogger, ...
Das hört sich so an, als ob ich durch eine Menschenmenge gejoggt bin, aber das verläuft sich... Trotz allem nicht viel los. Sonntag nachmittag ist das viel schlimmer.
wernerh antwortete am 15. Jun, 21:49:
Romantisches Karlsruhe!
Ihr wohnt schon schön - Möglichkeiten nach allen Richtungen, so kann man es auch in einer Großstadt aushalten. Wir können zwar auch auf unserer Wiese liegen und Rotwein trinken, aber bis zur Pfalz ist es dann doch etwas weiter. Sind die Schuhe schon eingelaufen? A.
Joachim Weiß antwortete am 17. Jun, 20:42:
Den Pfälzer Wald
habe ich auch nur von Ferne gesehen. Gestern abend wieder. Wirklich eine tolle Sicht. Wart ihr schon auf dem Turmberg in Durlach? Mit der Standseilbahn nach oben? Auf der Terasse gestanden?Von dort hat meine bei solchem Wetter wie gerade eine phänomenale Sicht auf den Schwarzwald im Süden, die Pfalz im Osten und bei besonders guter Sicht die Vogesen im Südosten. Wenn die Sonne scheint, sieht man den Rhein in weiter Ferne noch blinken...
Ich bekomme gerade Lust, nochmal mit dem Rad auf den Turmberg zu fahren :-)
Die Schuhe sind inzwischen tatsächlich eingelaufen, wenn auch noch nicht so gut, wie die alten. Ich muss erst wieder in meinen Laufrhythmus reinkommen, nicht nur einmal alle zwei Wochen.
wernerh meinte am 15. Jun, 22:02:
Sonntag, der 13.06.
Unser Sonntag war ebenfalls ausgefüllt: Pfarrfest mit FLohmarkt der Bücherei und Primizfeier von Steffen Brühl, was eine riesige Sache war. Und ein toller Fest-Festgottesdienst mit etwa 30 Priestern, u.a. Gutensohn, mehrere Pallottinerpater, Pfarrer aus der Umgegend, Gäste von Steffen aus dem Ausland, Günther Geis, unser Latzel natürlich, es war schon toll. Und ein Riesenaufgebot an Messdienern, Fahnen, Weihrauch usw. Das Festhochamt hat 2 Stunden gedauert, was wir garnicht gemerkt haben. Steffen wurde vom Elternhaus von Pfarrer Latzel mit allen Messdienern, Fahnen, allen Geistlichen, Blasmusik und Abordnungen der Vereine abgeholt. Werner war mit mehreren als Vertreter vom Männerwerk dabei, sie haben ihn als Kassierer gewählt. Es war ein wirklich unvergessliches Fest. A.
Joachim Weiß antwortete am 17. Jun, 20:47:
Toll
hört sich das an! Sowas erlebt man ja auch nicht so oft. Und ich habe es verpasst! In so einem Dorf kommt das nur alle 30 Jahre vor, wie Steffi Pötz neulich festgestellt hat.