Nachdem das neue Wochenende schon vor der Tür steht, will ich doch, Stefans Vorbild folgend, noch kurz berichten, was wir am vergangenen erlebt haben: wir sind nach Speyer ins historische Museum der Pfalz, um uns die Playmobilaustellung anzusehen.
Sehr nett, auch für die Großen. Für die Kinder gab es ein Suchspiel, so dass sie nicht nur von einer Vitrine zur nächsten und von einem Spielort zum andern gerannt sind, sondern anhand der Exponate Fragen beantwortet haben.
Die Eltern haben sich an den Spielzeugen erfreut, die sie selbst als Kinder besaßen. Im Vergleich dazu das "neue" Playmobil: früher war alles besser :-)
Schön zu sehen, wie Playmobil sich entwickelt hat. Der Erfinder, Hans Beck (?) hat die Figürchen am Anfang von Hand aus Holz oder Plastik geschnitzt, bis sie serienreif waren. Ein paar Studien und seine ersten Skizzen vom Anfang der 70er Jahre sind auch ausgestellt.
Darüber hinaus gibt es in besagtem Museum auch den Domschatz von Speyer zu sehen und jede Menge anderer historischer Funde, unter anderem den "goldenen Hut von Schifferstadt". Sagt euch das was? Da gab es vor Jahren (20 oder so :-) mal eine Briefmarke, die diesen Hut abgebildet hat. Eben diesen kann man in Speyer ansehen.
Leider haben wir unseren Besuch nach wenigen Stunden schon abgebrochen, weil uns die Magen-Darm-Krankheitswelle erwischt hat und einige von uns schnell nach Hause mussten, so dass wir außer Playmobil nichts weiter gesehen haben. Auch nicht den Dom, in dessen unmittelbarer Nachbarschaft das Museum angesiedelt ist.
Aber wenn ihr mal in der Gegend seid: unbedingt ansehen!
Sehr nett, auch für die Großen. Für die Kinder gab es ein Suchspiel, so dass sie nicht nur von einer Vitrine zur nächsten und von einem Spielort zum andern gerannt sind, sondern anhand der Exponate Fragen beantwortet haben.
Die Eltern haben sich an den Spielzeugen erfreut, die sie selbst als Kinder besaßen. Im Vergleich dazu das "neue" Playmobil: früher war alles besser :-)
Schön zu sehen, wie Playmobil sich entwickelt hat. Der Erfinder, Hans Beck (?) hat die Figürchen am Anfang von Hand aus Holz oder Plastik geschnitzt, bis sie serienreif waren. Ein paar Studien und seine ersten Skizzen vom Anfang der 70er Jahre sind auch ausgestellt.
Darüber hinaus gibt es in besagtem Museum auch den Domschatz von Speyer zu sehen und jede Menge anderer historischer Funde, unter anderem den "goldenen Hut von Schifferstadt". Sagt euch das was? Da gab es vor Jahren (20 oder so :-) mal eine Briefmarke, die diesen Hut abgebildet hat. Eben diesen kann man in Speyer ansehen.
Leider haben wir unseren Besuch nach wenigen Stunden schon abgebrochen, weil uns die Magen-Darm-Krankheitswelle erwischt hat und einige von uns schnell nach Hause mussten, so dass wir außer Playmobil nichts weiter gesehen haben. Auch nicht den Dom, in dessen unmittelbarer Nachbarschaft das Museum angesiedelt ist.
Aber wenn ihr mal in der Gegend seid: unbedingt ansehen!
Joachim Weiß - am Donnerstag, 1. April 2004, 09:59 - Rubrik: Wochenende