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The Grove
There and back again

     
Am verlängerten Wochenende (Nationalfeiertag in Deutschland am 3., ihr erinnert euch?) war ich mit Claudia auf dem Odilienberg. Sponten entschlossen sind wir am Samstag vormittag dorthin gefahren, nachdem unser Plan Saverne-Urmatt nicht realisierbar aussah und das Alternativprogramm Schirmeck-Donon-Urmatt einen 40minütigen Aufenthalt in Strassbourg erfordert hätte. So sind wir nach gemütlicher Fahrt über Wörth-Lauterbourg nach Strassbourg gegondelt, haben die Bahn nach Obernai und Selestat dort stehen sehen und sind quasi nur noch reingesprungen (eigentlich war es dieselbe, mit der wir gekommen sind, aber wir mussten noch eine Fahrkarte holen :-).

Und es war, trotz Regenwetters, sehr schön.
Stefan Hunger meinte am 5. Okt, 17:05:
Feiertag? Welcher Feiertag? :-)

Steht der Berg mit seinem Kloster noch? Oder wart ihr gar nicht oben? Dein Bericht endet in Obernai... 
Joachim Weiß antwortete am 5. Okt, 21:32:
Wusste ich doch...
...dass ich dich damit aus der Versenkung locken kann ;-)

Ja, wir sind von Obernai in ca. 2,5 Stunden auf den Odilienberg gewandert. Nicht, ohne uns vorher im Office du Tourisme ein Zimmer reservieren zu lassen, woran wir gut taten, denn die waren ausgebucht. Jede Menge Gruppen, Pilger, ein Chor, Wanderer. Darunter die Motoradgemeinschaft Jakobus. Mit einer großen Muschel auf dem blauen Sweat-Shirt und Muschelaufkleber auf dem Schutzblech. (Gerade danach gegoogelt: die gibt es wirklich!)

Und wo ich gerade an die Muschel-Symbolik denke: am Samstag-Abend gab es einen Berg Miesmuscheln als Abendessen (3-Gänge-Menü!) 
wernerh meinte am 9. Okt, 09:19:
Wochenende mit Feiertag
Wir hatten ein sehr nettes Wochenende in KA mit den Mädels. Das Wanderwetter war nicht so gut. Keschtesammeln im Regen, die wir abends dann im Ofen gebacken haben. Erst am Sonntag konnten wir mit der Seilbahn auf die Riedburg und dann quer durch den Wald zum Hilschweier, dort hat's zwar wieder geregnet, aber es standen Zeltpavillions, eigentlich für die Sonne gedacht, aber gut geeignet für diesen Schutt. Da ich (A) den Kindern ( und dem W.) Pfälzer Bratwurst versprochen hatten, sind wir zum Argus - der mit dem Schlachtfest in Burrweiler. Für die Kinder war das eine neue und interessante Erfahrung. Ein Wirt der sich intensiv um die Kinder kümmerte und dann mit seiner Quetschkomode Pfälzer Lieder gesunden hat. (Im Pfälzer Wald, da wird die Wuz geschlacht... usw.) Wir waren schon sehr lange nicht mehr dort und haben uns ebenfalls sehr amüsiert. Leider waren diese Pfalztage zu kurz, .... 
Stefan Hunger antwortete am 10. Okt, 12:25:
Das klingt wieder sehr nett (wenn man mal vom Regen absieht). Wir haben jetzt schon das zweite Wochenende in Folge damit verbracht, Freunde zu besuchen, Dinge in der Stadt zu erledigen, bzw nicht zu erledigen. Die Zeit gehr damit immer so schnell vorbei, daß es schon wieder Montag ist bevor man sich ein bißchen erholt hat oder die vielen Dinge getan hat, die man sich sonst noch vorgenommen hat. Ich möchte eigentlich gerade drei Artikel schreiben.... 
Joachim Weiß antwortete am 10. Okt, 14:56:
Na, zwei hast du ja heute schon geschrieben :-)


Ach nee, sind ja bloß Kommentare :-))) 
 

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