Gerade auf Spiegel Online gelesen: der neue Browser Mozilla Firefox gewinnt immer mehr Nutzer. Und da ich selbst immer wieder alle möglichen Browser ausprobiere, will ich mich doch dazu auch mal auslassen.
Mozilla ist ja schon ein sehr alter Browser. Früher hieß der noch Netscape (genauer: die Netscape-Quellen wurden irgendwann mal offen gelegt und unter eine Open Source Lizenz gestellt und daraus hat sich Mozilla entwickelt), aber Netscape ist auf dem absteigenden Ast. Mozilla dagegen entwickelte sich, führte aber ein Nischendasein. Erst als man begann, den mit Funktionalität überfrachteten, Megabytegroßen Mozilla wieder abzuspecken, wurde daraus ein attraktiver Browser: der Mozilla Firefox. Den "großen" Mozilla gibt es daneben immer noch (und der wird, so weit ich weiß, auch noch weiterentwickelt), genauso wie es auch noch Netscape 7.2 gibt (und wird, da auf Mozilla basierend, bestimmt auch noch weiterentwickelt), aber richtig nett ist es doch nur mit dem kleinen, aber feinen Firefox.
Der sieht einfach besser aus, fühlt sich schöner an, hat jede Menge nette Features, es gibt Erweiterungen, Skins, alles. (Um nur eines zu nennen: der kann tabbed browsing, also statt mehrere Instanzen des Browsers auf dem Desktop zu haben, für jede Seite eines, hat man alle geöffneten Seiten als Tabs innerhalb einer Browser-Applikation.)
Seit Anfang November gibt es z.B. hier die Version 1.0 dieses Browsers. Ich benutze den (neben Mozilla, Opera und Internet Explorer) schon seit einiger Zeit, denn auch die Beta-Versionen waren schon ganz brauchbar.
Der Firefox ist inzwischen mein Standardbrowser geworden und hat Opera von Platz eins verdrängt. Klar, ich benutze in meinem Job immer verschiedene Browser, aber der für mein Tagesgeschäft ist der Firefox (der zwischenzeitlich auch mal Firebird hieß, aber wegen irgendwelcher Markenprobleme irgendwann bei Version 0.8 umbenannt wurde).
Neugierig gemacht?
Hier die Links:
http://www.mozilla-europe.org/de/products/firefox/
http://segert.net/firefox-anleitung/
Mozilla ist ja schon ein sehr alter Browser. Früher hieß der noch Netscape (genauer: die Netscape-Quellen wurden irgendwann mal offen gelegt und unter eine Open Source Lizenz gestellt und daraus hat sich Mozilla entwickelt), aber Netscape ist auf dem absteigenden Ast. Mozilla dagegen entwickelte sich, führte aber ein Nischendasein. Erst als man begann, den mit Funktionalität überfrachteten, Megabytegroßen Mozilla wieder abzuspecken, wurde daraus ein attraktiver Browser: der Mozilla Firefox. Den "großen" Mozilla gibt es daneben immer noch (und der wird, so weit ich weiß, auch noch weiterentwickelt), genauso wie es auch noch Netscape 7.2 gibt (und wird, da auf Mozilla basierend, bestimmt auch noch weiterentwickelt), aber richtig nett ist es doch nur mit dem kleinen, aber feinen Firefox.
Der sieht einfach besser aus, fühlt sich schöner an, hat jede Menge nette Features, es gibt Erweiterungen, Skins, alles. (Um nur eines zu nennen: der kann tabbed browsing, also statt mehrere Instanzen des Browsers auf dem Desktop zu haben, für jede Seite eines, hat man alle geöffneten Seiten als Tabs innerhalb einer Browser-Applikation.)
Seit Anfang November gibt es z.B. hier die Version 1.0 dieses Browsers. Ich benutze den (neben Mozilla, Opera und Internet Explorer) schon seit einiger Zeit, denn auch die Beta-Versionen waren schon ganz brauchbar.
Der Firefox ist inzwischen mein Standardbrowser geworden und hat Opera von Platz eins verdrängt. Klar, ich benutze in meinem Job immer verschiedene Browser, aber der für mein Tagesgeschäft ist der Firefox (der zwischenzeitlich auch mal Firebird hieß, aber wegen irgendwelcher Markenprobleme irgendwann bei Version 0.8 umbenannt wurde).
Neugierig gemacht?
Hier die Links:
http://www.mozilla-europe.org/de/products/firefox/
http://segert.net/firefox-anleitung/
Joachim Weiß - am Mittwoch, 24. November 2004, 21:55 - Rubrik: Computer und Software