Wie kommt man am Besten von Karlsruhe nach Horsforth? Wollen wir tatsächlich Fahrräder mitnehmen? Flugzeug? Zug? Zug und Fähre? Oder vielleicht sogar eine Etappe per Rad erledigen?
Aber je nachdem, wie groß die Gruppe wird, könnte das mit Fahrrädern schon schwierig werden... Aber die Nachtfähre von Rotterdam nach Hull wäre schon ein Spaß. Solange nicht so hoher Seegang herscht, unkt Markus...
Und was kann man dann dort machen? Wir müssen ein Programmkomitee bilden :-)
Aber je nachdem, wie groß die Gruppe wird, könnte das mit Fahrrädern schon schwierig werden... Aber die Nachtfähre von Rotterdam nach Hull wäre schon ein Spaß. Solange nicht so hoher Seegang herscht, unkt Markus...
Und was kann man dann dort machen? Wir müssen ein Programmkomitee bilden :-)
Joachim Weiß - am Sonntag, 29. Februar 2004, 17:20
Ob es nun um einen Text in einem Blog geht oder den Umzug in ein anderes Land... Zum Glück muss ich mich nur um den Text kümmern :-)
Diese Geschichte hat für mich angefangen mit einer Reise in die Heimat. Donnerstag vor einer Woche. Um mich dort auslachen zu lassen, weil ich einen Riesenrucksack dabei hatte, der garantiert nicht mehr in den Mercedes Sprinter passen würde. Naja, ich war einsichtig und habe umgepackt, nur das nötigste für 2 Nächte.
Freitag morgen ging es los, nicht zu früh: um halb 10 waren wir auf der Autobahn. Ich am Steuer, Stefan und Werner als Beifahrer. Bei strahlendem Sonnenschein, immer die A3 entlang, irgendwann dann nach Holland rein, quer durch bis Rotterdam. Kurz nach 15 Uhr schon im Hafen, Stefan kümmerte sich um die nötigen Formalitäten bei P&O, wir liefen noch ein bisschen rum und staunten, bis wir gegen 17 Uhr auf die Fähre fahren durften.
An Bord ging es weiter mit dem Staunen :-), wir hatten einen vergnüglichen Abend mit reichhaltigem Abendessen, Guiness und WIeckse Witte mitten unter unzähligen Touristen und ein paar Fernfahrern. Morgens beim Frühstück Einfahrt in den Hafen von Hull, gar nicht lange später saßen wir wieder am Steuer und fuhren, auf der linken Straßenseite, Richtung Leeds.
In Horsforth angekommen wurde schnell ausgeladen und angefangen einzuräumen oder aufzubauen. Später kamen Johanna und Frieder dazu, per Bahn. Der Spaziergang zum Bahnhof war spannend: so sieht es hier also aus. Wir verbrachten nicht viel Zeit miteinander, gegen 16 Uhr wurden Werner und ich langsam unruhig: die Fähre wartet nicht! Wir haben sie dann aber problemlos erreicht, hatten wieder einen gemütlichen Abend auf der Nordsee und die Heimfahrt am Fastnachtssonntag verlief unspektakulär.
Naja, vielleicht bis auf eines: wir fuhren mit dem letzten Tropfen Diesel in England auf die Fähre. Wenn es auf den letzen Meilen eine Tankstelle gegeben hätte, so hätten wir die bestimmt angesteuert, aber da war nix. Und am nächsten Morgen in Rotterdam unsere Sorge: inmitten von Raffinerieanlagen mit Millionen von Litern an Mineralölerzeugnissen und keine Tankstelle! War aber nicht so, wir haben schon ziemlich bald eine gefunden... :-)
Das alles ist jetzt eine Woche her. Ich habe wohl mitgekriegt, dass ihr euch langsam daran gewöhnt, in H. zu leben, aber was passiert denn so?
Jetzt seid ihr dran!
Diese Geschichte hat für mich angefangen mit einer Reise in die Heimat. Donnerstag vor einer Woche. Um mich dort auslachen zu lassen, weil ich einen Riesenrucksack dabei hatte, der garantiert nicht mehr in den Mercedes Sprinter passen würde. Naja, ich war einsichtig und habe umgepackt, nur das nötigste für 2 Nächte.
Freitag morgen ging es los, nicht zu früh: um halb 10 waren wir auf der Autobahn. Ich am Steuer, Stefan und Werner als Beifahrer. Bei strahlendem Sonnenschein, immer die A3 entlang, irgendwann dann nach Holland rein, quer durch bis Rotterdam. Kurz nach 15 Uhr schon im Hafen, Stefan kümmerte sich um die nötigen Formalitäten bei P&O, wir liefen noch ein bisschen rum und staunten, bis wir gegen 17 Uhr auf die Fähre fahren durften.
An Bord ging es weiter mit dem Staunen :-), wir hatten einen vergnüglichen Abend mit reichhaltigem Abendessen, Guiness und WIeckse Witte mitten unter unzähligen Touristen und ein paar Fernfahrern. Morgens beim Frühstück Einfahrt in den Hafen von Hull, gar nicht lange später saßen wir wieder am Steuer und fuhren, auf der linken Straßenseite, Richtung Leeds.
In Horsforth angekommen wurde schnell ausgeladen und angefangen einzuräumen oder aufzubauen. Später kamen Johanna und Frieder dazu, per Bahn. Der Spaziergang zum Bahnhof war spannend: so sieht es hier also aus. Wir verbrachten nicht viel Zeit miteinander, gegen 16 Uhr wurden Werner und ich langsam unruhig: die Fähre wartet nicht! Wir haben sie dann aber problemlos erreicht, hatten wieder einen gemütlichen Abend auf der Nordsee und die Heimfahrt am Fastnachtssonntag verlief unspektakulär.
Naja, vielleicht bis auf eines: wir fuhren mit dem letzten Tropfen Diesel in England auf die Fähre. Wenn es auf den letzen Meilen eine Tankstelle gegeben hätte, so hätten wir die bestimmt angesteuert, aber da war nix. Und am nächsten Morgen in Rotterdam unsere Sorge: inmitten von Raffinerieanlagen mit Millionen von Litern an Mineralölerzeugnissen und keine Tankstelle! War aber nicht so, wir haben schon ziemlich bald eine gefunden... :-)
Das alles ist jetzt eine Woche her. Ich habe wohl mitgekriegt, dass ihr euch langsam daran gewöhnt, in H. zu leben, aber was passiert denn so?
Jetzt seid ihr dran!
Joachim Weiß - am Sonntag, 29. Februar 2004, 12:42